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Im Kloster überschlagen sich die Ereignisse. Bürgermeister Wöller und Weihbischof Landkammer erfahren von Schwester Claudias Schwangerschaft. Während Wöller in einem Anflug von Menschlichkeit die Nonnen noch zu warnen versucht, ist der Weihbischof außer sich. Mit Schwester Hildegards Lesereise und Schwester Claudias Schwangerschaft ist das Maß für ihn endgültig voll. Wutentbrannt verlangt er nicht nur Claudias, sondern auch Schwester Hannas Austritt aus dem Orden. Auch im Mutterhaus droht die Situation zu eskalieren. Schwester Felicitas weigert sich stur, ihren Pflichten nachzukommen. Schwester Hildegard ist verzweifelt. Es wird Zeit, dass Oberin Theodora wieder zurückkehrt.
Frühe Fünfziger-Jahre: Anna Kaminski wohnt in Thüringen, ganz nach an der Grenze nach Bayern. Ihr Sohn lebt 'drüben' im Westen bei seinen Großeltern. Und obwohl Anna einst ganz offiziell auf ihn verzichtet hat, hält sie es vor Sehnsucht nach ihrem Kind nicht mehr aus und will zu ihm. Der bayerische Grenzpolizist Carl Altmann hilft ihr dabei - und verliebt sich über alle Maßen in sie. Für Anna wird immer klarer, dass sie in den Westen fliehen muss.
Dr. Hans Neumeister ist Witwer, hat vier Kinder und ein Problem: Kein Dienstmädchen hält es in diesem Haushalt aus, so dass er es mit einer Stellenanzeige probiert. Zu allem Überfluss geben Neumeisters Sprösslinge selbst ein Inserat auf, suchen aber kein Dienstmädchen, sondern gleich eine Frau für ihren Vater. Eine aus der Zahl der Bewerberinnen scheint ihnen endlich bestens geeignet für den Familien-Job. Damit beschwören sie allerdings turbulente Missverständnisse und Verwicklungen herauf.
Erbprinz Johann August Friedrich muss auf Drängen seines Vaters zur Armee, damit sein Lotterleben endlich zu Ende ist. Dieser kann der militärischen Ordnung jedoch wenig abgewinnen. Da kommt es ihm gerade Recht, dass sein Kamerad Piefke ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Während der Prinz seinem Vergnügen frönt, schlüpft der chaotische Piefke in dessen Rolle und sorgt für einigen Tumult.
Während des Rettungseinsatzes ist es der neue Kollege Simon Plattner, der Markus durch eine Unachtsamkeit in große Gefahr bringt. Das lässt die anderen weiterhin daran zweifeln, ob er der Richtige für ihr Team ist. Sie ahnen nicht, dass Bürgermeister und Hotelier Peter Herbrechter noch ganz andere Pläne mit ihm hat.
Martin weiß nicht, wie die Beziehung mit Rike funktionieren soll, vor allem wegen ihrem Sohn Lukas. Nachdem Tochter Lilli ihn sanft dazu drängt, sich nicht länger vor der Wahrheit zu drücken, verabredet er sich mit Rike, um Schluss zu machen. Doch als Lukas von der Trennung erfährt, flippt der völlig aus und verschwindet spurlos. Martin zieht auf eigene Faust los und findet den Jungen in einem neuen Klettergebiet. Es kommt zum Streit, im Gerangel verliert Martin das Gleichgewicht und rutscht einen steilen Abhang hinunter.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Das ist ein echter Talk-Klassiker. Alexander-Klaus Stecher begrüßte im Sommer 2012 den Publikumsliebling Hansi Kraus im Studio und führte mit ihm ein ausführliches Gespräch über seine Karriere, die Liebe und das Leben. In neuer Aufbereitung und mit Ausschnitten aus den herrlichen 'Lausbuben'-Filmen erleben wir eine außergewöhnliche Interviewsendung.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Ein Anruf, den die Sekretärin Anneliese Wendt entgegennimmt, gilt ihrem Chef, dem Transportunternehmer Eberhard Horre. Mit großem Fleiß hatte sich der sympatische junge Mann binnen kurzer Zeit eine selbstständige Existenz aufgebaut. Dabei vergaß er jedoch niemals, dass ihm die Ersparnisse seiner Frau, mit der er erst seit einem halben Jahr verheiratet ist, sehr zustatten kamen. Herr Horre hat also allen Grund, auf seine eigenen Leistungen, sein kleines Unternehmen und nicht zuletzt auf seine Frau stolz zu sein.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.