- Heimatkanal
- TV-Programm
HEIMATKANAL TV PROGRAMM
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Anno 1912, in der guten alten Zeit, regierte in Bayern noch Seine Königliche Hoheit. Damals, als das Bier noch dunkel war, sorgte für die Ordnung eine energische Gendarmerie. Aber wenn es um den edlen Gerstensaft ging, dann waren die Menschen nicht immer friedlich und die Ordnung in Gefahr. Und darum dreht es sich in dem neuen Fall, der zum schwierigsten in der Laufbahn des Herrn Amtsgerichtsrats Alois Stierhammer wird. Denn die Affäre weitet sich aus. Und bald stehen die Ehre des Landes und das Glück seiner Bewohner auf dem Spiel.
Anno 1912, in der guten alten Zeit, regierte in Bayern noch Seine Königliche Hoheit. Damals, als das Bier noch dunkel war, sorgte für die Ordnung eine energische Gendarmerie. Aber wenn es um den edlen Gerstensaft ging, dann waren die Menschen nicht immer friedlich und die Ordnung in Gefahr. Und darum dreht es sich in dem neuen Fall, der zum schwierigsten in der Laufbahn des Herrn Amtsgerichtsrats Alois Stierhammer wird. Denn die Affäre weitet sich aus. Und bald stehen die Ehre des Landes und das Glück seiner Bewohner auf dem Spiel.
Anno 1912, in der guten alten Zeit, regierte in Bayern noch Seine Königliche Hoheit. Damals, als das Bier noch dunkel war, sorgte für die Ordnung eine energische Gendarmerie. Aber wenn es um den edlen Gerstensaft ging, dann waren die Menschen nicht immer friedlich und die Ordnung in Gefahr. Und darum dreht es sich in dem neuen Fall, der zum schwierigsten in der Laufbahn des Herrn Amtsgerichtsrats Alois Stierhammer wird. Denn die Affäre weitet sich aus. Und bald stehen die Ehre des Landes und das Glück seiner Bewohner auf dem Spiel.
Diesmal muss sich Amtsgerichtsrat August Stierhammer mit Hexen, Druden, Billmessern und Bockschneidern befassen. Er macht das nicht ungern, denn er zeigt rein vom wissenschaftlichen Standpunkt aus Interesse an den Relikten dieses bodenlosen Aberglaubens. Doch die„haarsträubenden Geschichten, die ihm der Angeklagte erzählt, dass Billmesser und Bockschneider auf dem Geißbock durchs Weizenfeld reiten und durch den bösen Blick die Ernte kaputt machen, und dass eine Drud eine unschuldige Jungfrau sei, die unter der drückenden Sucht leide, gehen ihm dann doch zu weit.
Diesmal muss sich Amtsgerichtsrat August Stierhammer mit Hexen, Druden, Billmessern und Bockschneidern befassen. Er macht das nicht ungern, denn er zeigt rein vom wissenschaftlichen Standpunkt aus Interesse an den Relikten dieses bodenlosen Aberglaubens. Doch die„haarsträubenden Geschichten, die ihm der Angeklagte erzählt, dass Billmesser und Bockschneider auf dem Geißbock durchs Weizenfeld reiten und durch den bösen Blick die Ernte kaputt machen, und dass eine Drud eine unschuldige Jungfrau sei, die unter der drückenden Sucht leide, gehen ihm dann doch zu weit.
Diesmal muss sich Amtsgerichtsrat August Stierhammer mit Hexen, Druden, Billmessern und Bockschneidern befassen. Er macht das nicht ungern, denn er zeigt rein vom wissenschaftlichen Standpunkt aus Interesse an den Relikten dieses bodenlosen Aberglaubens. Doch die„haarsträubenden Geschichten, die ihm der Angeklagte erzählt, dass Billmesser und Bockschneider auf dem Geißbock durchs Weizenfeld reiten und durch den bösen Blick die Ernte kaputt machen, und dass eine Drud eine unschuldige Jungfrau sei, die unter der drückenden Sucht leide, gehen ihm dann doch zu weit.
Als Vitus Dengl, der letzte Nachtwächter von Geisbach, entlassen wird, kommt es in der Kleinstadt zu nächtlichen Ruhestörungen. Dengl muss vors Amtsgerichts, er soll den Lärm inszeniert haben - das weist er energisch von sich.
Als Vitus Dengl, der letzte Nachtwächter von Geisbach, entlassen wird, kommt es in der Kleinstadt zu nächtlichen Ruhestörungen. Dengl muss vors Amtsgerichts, er soll den Lärm inszeniert haben - das weist er energisch von sich.
Als Vitus Dengl, der letzte Nachtwächter von Geisbach, entlassen wird, kommt es in der Kleinstadt zu nächtlichen Ruhestörungen. Dengl muss vors Amtsgerichts, er soll den Lärm inszeniert haben - das weist er energisch von sich.
Wasser ist für Mensch und Vieh lebenswichtig, im Bayern der guten alten Zeit wie anderswo auch. So kann man verstehen, dass die Öffentlichkeit regen Anteil an dem neuen Prozess nimmt und dass die Stimmung des Herrn Amtsgerichtsrates nicht die allerbeste ist: Vor ihm steht Zeno, der Brunnenmacher, der sich geweigert hat, einen Dorfbrunnen zu reparieren.
Wasser ist für Mensch und Vieh lebenswichtig, im Bayern der guten alten Zeit wie anderswo auch. So kann man verstehen, dass die Öffentlichkeit regen Anteil an dem neuen Prozess nimmt und dass die Stimmung des Herrn Amtsgerichtsrates nicht die allerbeste ist: Vor ihm steht Zeno, der Brunnenmacher, der sich geweigert hat, einen Dorfbrunnen zu reparieren.
Wasser ist für Mensch und Vieh lebenswichtig, im Bayern der guten alten Zeit wie anderswo auch. So kann man verstehen, dass die Öffentlichkeit regen Anteil an dem neuen Prozess nimmt und dass die Stimmung des Herrn Amtsgerichtsrates nicht die allerbeste ist: Vor ihm steht Zeno, der Brunnenmacher, der sich geweigert hat, einen Dorfbrunnen zu reparieren.
Diesmal dreht sich der Streit zwischen zwei halsstarrigen Ökonomen um lumpige 17 Holzbäume. Da muss der Herr Amtsgerichtsrat August Stierhammer weise wie Salomon urteilen.
Diesmal dreht sich der Streit zwischen zwei halsstarrigen Ökonomen um lumpige 17 Holzbäume. Da muss der Herr Amtsgerichtsrat August Stierhammer weise wie Salomon urteilen.
Diesmal dreht sich der Streit zwischen zwei halsstarrigen Ökonomen um lumpige 17 Holzbäume. Da muss der Herr Amtsgerichtsrat August Stierhammer weise wie Salomon urteilen.
Wasser ist für Mensch und Vieh lebenswichtig, im Bayern der guten alten Zeit wie anderswo auch. So kann man verstehen, dass die Öffentlichkeit regen Anteil an dem neuen Prozess nimmt und dass die Stimmung des Herrn Amtsgerichtsrates nicht die allerbeste ist: Vor ihm steht Zeno, der Brunnenmacher, der sich geweigert hat, einen Dorfbrunnen zu reparieren.
Als Vitus Dengl, der letzte Nachtwächter von Geisbach, entlassen wird, kommt es in der Kleinstadt zu nächtlichen Ruhestörungen. Dengl muss vors Amtsgerichts, er soll den Lärm inszeniert haben - das weist er energisch von sich.
Diesmal muss sich Amtsgerichtsrat August Stierhammer mit Hexen, Druden, Billmessern und Bockschneidern befassen. Er macht das nicht ungern, denn er zeigt rein vom wissenschaftlichen Standpunkt aus Interesse an den Relikten dieses bodenlosen Aberglaubens. Doch die„haarsträubenden Geschichten, die ihm der Angeklagte erzählt, dass Billmesser und Bockschneider auf dem Geißbock durchs Weizenfeld reiten und durch den bösen Blick die Ernte kaputt machen, und dass eine Drud eine unschuldige Jungfrau sei, die unter der drückenden Sucht leide, gehen ihm dann doch zu weit.
Anno 1912, in der guten alten Zeit, regierte in Bayern noch Seine Königliche Hoheit. Damals, als das Bier noch dunkel war, sorgte für die Ordnung eine energische Gendarmerie. Aber wenn es um den edlen Gerstensaft ging, dann waren die Menschen nicht immer friedlich und die Ordnung in Gefahr. Und darum dreht es sich in dem neuen Fall, der zum schwierigsten in der Laufbahn des Herrn Amtsgerichtsrats Alois Stierhammer wird. Denn die Affäre weitet sich aus. Und bald stehen die Ehre des Landes und das Glück seiner Bewohner auf dem Spiel.
Diesmal dreht sich der Streit zwischen zwei halsstarrigen Ökonomen um lumpige 17 Holzbäume. Da muss der Herr Amtsgerichtsrat August Stierhammer weise wie Salomon urteilen.
Der Herr Amtsgerichtsrat hat es mit harten Bauerncharakteren zu tun. Das Publikum ist zahlreich erschienen: Es geht um das uralte verruchte Verbrechen des Marksteinruckens. Und wenn es um den Besitz geht, versteht kein Bauer Spaß. Auch dem Amtsgerichtsrat ist dieses Delikt zuwider. Er wird keine Gnade walten lassen.
Der Herr Amtsgerichtsrat hat es mit harten Bauerncharakteren zu tun. Das Publikum ist zahlreich erschienen: Es geht um das uralte verruchte Verbrechen des Marksteinruckens. Und wenn es um den Besitz geht, versteht kein Bauer Spaß. Auch dem Amtsgerichtsrat ist dieses Delikt zuwider. Er wird keine Gnade walten lassen.
Der Herr Amtsgerichtsrat hat es mit harten Bauerncharakteren zu tun. Das Publikum ist zahlreich erschienen: Es geht um das uralte verruchte Verbrechen des Marksteinruckens. Und wenn es um den Besitz geht, versteht kein Bauer Spaß. Auch dem Amtsgerichtsrat ist dieses Delikt zuwider. Er wird keine Gnade walten lassen.
Ein zwielichtiger Fall von übler Nachrede wird verhandelt. Der Angeklagte Vitus Dengl, Nachtwächter a. D., ist dem Herrn Amtsgerichtsrat kein Unbekannter. Das Interesse der Damen ist dieses Mal besonders groß, denn es geht um anonyme Liebesbriefe.
Ein zwielichtiger Fall von übler Nachrede wird verhandelt. Der Angeklagte Vitus Dengl, Nachtwächter a. D., ist dem Herrn Amtsgerichtsrat kein Unbekannter. Das Interesse der Damen ist dieses Mal besonders groß, denn es geht um anonyme Liebesbriefe.
Ein zwielichtiger Fall von übler Nachrede wird verhandelt. Der Angeklagte Vitus Dengl, Nachtwächter a. D., ist dem Herrn Amtsgerichtsrat kein Unbekannter. Das Interesse der Damen ist dieses Mal besonders groß, denn es geht um anonyme Liebesbriefe.
Ein einfacher Knecht möchte zum Ökonomen aufsteigen. Eine Umkehrung der festgefügten Weltordnung droht und so kommt es zu einem Prozess. Doch die Kläger haben die Rechnung ohne den Herrn Amtsgerichtsrat gemacht.
Ein einfacher Knecht möchte zum Ökonomen aufsteigen. Eine Umkehrung der festgefügten Weltordnung droht und so kommt es zu einem Prozess. Doch die Kläger haben die Rechnung ohne den Herrn Amtsgerichtsrat gemacht.
Ein einfacher Knecht möchte zum Ökonomen aufsteigen. Eine Umkehrung der festgefügten Weltordnung droht und so kommt es zu einem Prozess. Doch die Kläger haben die Rechnung ohne den Herrn Amtsgerichtsrat gemacht.
Der königliche Finanzamtmann Brandner muss vor das Amtsgericht treten. Die Kaufmannswitwe Evi Wimmer fühlt sich verleumdet. Liebe und Finanzamt scheinen unvereinbar.
Der königliche Finanzamtmann Brandner muss vor das Amtsgericht treten. Die Kaufmannswitwe Evi Wimmer fühlt sich verleumdet. Liebe und Finanzamt scheinen unvereinbar.
Der königliche Finanzamtmann Brandner muss vor das Amtsgericht treten. Die Kaufmannswitwe Evi Wimmer fühlt sich verleumdet. Liebe und Finanzamt scheinen unvereinbar.
Im Amtsgericht wird über eine Rauferei im Wirtshaus verhandelt, bei der ein Beteiligter einen Zahn verloren hat.
Im Amtsgericht wird über eine Rauferei im Wirtshaus verhandelt, bei der ein Beteiligter einen Zahn verloren hat.
Im Amtsgericht wird über eine Rauferei im Wirtshaus verhandelt, bei der ein Beteiligter einen Zahn verloren hat.
Der königliche Finanzamtmann Brandner muss vor das Amtsgericht treten. Die Kaufmannswitwe Evi Wimmer fühlt sich verleumdet. Liebe und Finanzamt scheinen unvereinbar.
Ein einfacher Knecht möchte zum Ökonomen aufsteigen. Eine Umkehrung der festgefügten Weltordnung droht und so kommt es zu einem Prozess. Doch die Kläger haben die Rechnung ohne den Herrn Amtsgerichtsrat gemacht.
Ein zwielichtiger Fall von übler Nachrede wird verhandelt. Der Angeklagte Vitus Dengl, Nachtwächter a. D., ist dem Herrn Amtsgerichtsrat kein Unbekannter. Das Interesse der Damen ist dieses Mal besonders groß, denn es geht um anonyme Liebesbriefe.
Der Herr Amtsgerichtsrat hat es mit harten Bauerncharakteren zu tun. Das Publikum ist zahlreich erschienen: Es geht um das uralte verruchte Verbrechen des Marksteinruckens. Und wenn es um den Besitz geht, versteht kein Bauer Spaß. Auch dem Amtsgerichtsrat ist dieses Delikt zuwider. Er wird keine Gnade walten lassen.
Im Amtsgericht wird über eine Rauferei im Wirtshaus verhandelt, bei der ein Beteiligter einen Zahn verloren hat.
Zwei Großökonomen streiten sich um einen Weg. Es darf dabei nur nicht zu einer Rauferei zwischen den Hitzköpfen kommen - wie im vorliegenden Fall. Auf allerlei Umwegen kommt man auf den rechten Weg.
Zwei Großökonomen streiten sich um einen Weg. Es darf dabei nur nicht zu einer Rauferei zwischen den Hitzköpfen kommen - wie im vorliegenden Fall. Auf allerlei Umwegen kommt man auf den rechten Weg.
Zwei Großökonomen streiten sich um einen Weg. Es darf dabei nur nicht zu einer Rauferei zwischen den Hitzköpfen kommen - wie im vorliegenden Fall. Auf allerlei Umwegen kommt man auf den rechten Weg.
Alois Hinterhuber übt den Beruf des 'Leichenbitters' aus, der die Aufgabe hat, gegen Geld Nachrichten zu übermitteln. Doch er missbraucht den Beruf für üble Geschäfte.
Alois Hinterhuber übt den Beruf des 'Leichenbitters' aus, der die Aufgabe hat, gegen Geld Nachrichten zu übermitteln. Doch er missbraucht den Beruf für üble Geschäfte.
Alois Hinterhuber übt den Beruf des 'Leichenbitters' aus, der die Aufgabe hat, gegen Geld Nachrichten zu übermitteln. Doch er missbraucht den Beruf für üble Geschäfte.
Xaver wollte durch ein probates Exempel beweisen, dass Affen genauso klug sind wie manche Menschen. Er hat aber den Spaß zu weit getrieben und steht deswegen vor Gericht.
Xaver wollte durch ein probates Exempel beweisen, dass Affen genauso klug sind wie manche Menschen. Er hat aber den Spaß zu weit getrieben und steht deswegen vor Gericht.
Xaver wollte durch ein probates Exempel beweisen, dass Affen genauso klug sind wie manche Menschen. Er hat aber den Spaß zu weit getrieben und steht deswegen vor Gericht.
Verhandelt werden ein paar zerbrochene Fensterscheiben, deren Reparaturkosten Glaser Bartl einklagen will.
Verhandelt werden ein paar zerbrochene Fensterscheiben, deren Reparaturkosten Glaser Bartl einklagen will.
Verhandelt werden ein paar zerbrochene Fensterscheiben, deren Reparaturkosten Glaser Bartl einklagen will.
Vor dem Schöffengericht hat sich ein verbrecherischer Wildschütz zu verantworten. In den Augen des Volkes jedoch haftet nichts Ehrenrühriges an so einer Tat. Man mag es, wenn einer den Mut hat, des Nachts allein durch dunkle Wälder zu streifen. Nur der Herr Amtsgerichtsrat ist in geharnischter Stimmung, und der Wildschütz kann auf etliche Jahre Zuchthaus gefasst sein.
Vor dem Schöffengericht hat sich ein verbrecherischer Wildschütz zu verantworten. In den Augen des Volkes jedoch haftet nichts Ehrenrühriges an so einer Tat. Man mag es, wenn einer den Mut hat, des Nachts allein durch dunkle Wälder zu streifen. Nur der Herr Amtsgerichtsrat ist in geharnischter Stimmung, und der Wildschütz kann auf etliche Jahre Zuchthaus gefasst sein.
Vor dem Schöffengericht hat sich ein verbrecherischer Wildschütz zu verantworten. In den Augen des Volkes jedoch haftet nichts Ehrenrühriges an so einer Tat. Man mag es, wenn einer den Mut hat, des Nachts allein durch dunkle Wälder zu streifen. Nur der Herr Amtsgerichtsrat ist in geharnischter Stimmung, und der Wildschütz kann auf etliche Jahre Zuchthaus gefasst sein.
Verhandelt werden ein paar zerbrochene Fensterscheiben, deren Reparaturkosten Glaser Bartl einklagen will.
Xaver wollte durch ein probates Exempel beweisen, dass Affen genauso klug sind wie manche Menschen. Er hat aber den Spaß zu weit getrieben und steht deswegen vor Gericht.
Alois Hinterhuber übt den Beruf des 'Leichenbitters' aus, der die Aufgabe hat, gegen Geld Nachrichten zu übermitteln. Doch er missbraucht den Beruf für üble Geschäfte.
Zwei Großökonomen streiten sich um einen Weg. Es darf dabei nur nicht zu einer Rauferei zwischen den Hitzköpfen kommen - wie im vorliegenden Fall. Auf allerlei Umwegen kommt man auf den rechten Weg.
Vor dem Schöffengericht hat sich ein verbrecherischer Wildschütz zu verantworten. In den Augen des Volkes jedoch haftet nichts Ehrenrühriges an so einer Tat. Man mag es, wenn einer den Mut hat, des Nachts allein durch dunkle Wälder zu streifen. Nur der Herr Amtsgerichtsrat ist in geharnischter Stimmung, und der Wildschütz kann auf etliche Jahre Zuchthaus gefasst sein.
Ehrenhafte Bürger von Geisbach stehen diesmal wegen Überschreitung der Polizeistunde und Diebstahl vor Gericht.
Ehrenhafte Bürger von Geisbach stehen diesmal wegen Überschreitung der Polizeistunde und Diebstahl vor Gericht.
Ehrenhafte Bürger von Geisbach stehen diesmal wegen Überschreitung der Polizeistunde und Diebstahl vor Gericht.
Eine feine Münchner Dame und ihr bei einer Schlägerei verletzter Fuß stehen heute im Mittelpunkt der Verhandlung vor dem Amtsgericht zu Geisbach.
Eine feine Münchner Dame und ihr bei einer Schlägerei verletzter Fuß stehen heute im Mittelpunkt der Verhandlung vor dem Amtsgericht zu Geisbach.
Eine feine Münchner Dame und ihr bei einer Schlägerei verletzter Fuß stehen heute im Mittelpunkt der Verhandlung vor dem Amtsgericht zu Geisbach.
Das Bauern-Ehepaar Lux ist unter mysteriösen Umständen verstorben. Sebastian, der Sohn, hält den Arzt und den Apotheker für mitschuldig am Tod seiner Eltern und verlangt, dass sie ihm zumindest die Begräbniskosten ersetzen.
Das Bauern-Ehepaar Lux ist unter mysteriösen Umständen verstorben. Sebastian, der Sohn, hält den Arzt und den Apotheker für mitschuldig am Tod seiner Eltern und verlangt, dass sie ihm zumindest die Begräbniskosten ersetzen.
Das Bauern-Ehepaar Lux ist unter mysteriösen Umständen verstorben. Sebastian, der Sohn, hält den Arzt und den Apotheker für mitschuldig am Tod seiner Eltern und verlangt, dass sie ihm zumindest die Begräbniskosten ersetzen.
Höhepunkt des 50. Stiftungsfestes der Geisbacher Liedertafel Concordia sollte das Auftreten des berühmten Kammersängers Peter Kreil werden. Es kam nicht dazu. Schuld daran hat Schneidermeister Lunglmeier, der den Sänger unter Alkohol setzte.
Höhepunkt des 50. Stiftungsfestes der Geisbacher Liedertafel Concordia sollte das Auftreten des berühmten Kammersängers Peter Kreil werden. Es kam nicht dazu. Schuld daran hat Schneidermeister Lunglmeier, der den Sänger unter Alkohol setzte.
Höhepunkt des 50. Stiftungsfestes der Geisbacher Liedertafel Concordia sollte das Auftreten des berühmten Kammersängers Peter Kreil werden. Es kam nicht dazu. Schuld daran hat Schneidermeister Lunglmeier, der den Sänger unter Alkohol setzte.
Ein geiziger Bauer weigert sich seit Jahren, seine Schwester, die bei ihm auf dem Hof arbeitet, zu entlohnen. Da verklagt sie ihn.
Ein geiziger Bauer weigert sich seit Jahren, seine Schwester, die bei ihm auf dem Hof arbeitet, zu entlohnen. Da verklagt sie ihn.
Ein geiziger Bauer weigert sich seit Jahren, seine Schwester, die bei ihm auf dem Hof arbeitet, zu entlohnen. Da verklagt sie ihn.
Höhepunkt des 50. Stiftungsfestes der Geisbacher Liedertafel Concordia sollte das Auftreten des berühmten Kammersängers Peter Kreil werden. Es kam nicht dazu. Schuld daran hat Schneidermeister Lunglmeier, der den Sänger unter Alkohol setzte.
Das Bauern-Ehepaar Lux ist unter mysteriösen Umständen verstorben. Sebastian, der Sohn, hält den Arzt und den Apotheker für mitschuldig am Tod seiner Eltern und verlangt, dass sie ihm zumindest die Begräbniskosten ersetzen.
Eine feine Münchner Dame und ihr bei einer Schlägerei verletzter Fuß stehen heute im Mittelpunkt der Verhandlung vor dem Amtsgericht zu Geisbach.
Ehrenhafte Bürger von Geisbach stehen diesmal wegen Überschreitung der Polizeistunde und Diebstahl vor Gericht.
Ein geiziger Bauer weigert sich seit Jahren, seine Schwester, die bei ihm auf dem Hof arbeitet, zu entlohnen. Da verklagt sie ihn.
Vor Gericht steht der Viehhändler und Ehevermittler Korbinian Held. Er hat dem Ökonomen Kottmayr ein todkrankes Pferd zu einem hohen Preis verkauft. Der Herr Amtsgerichtsrat wird ihn hart bestrafen müssen.
Vor Gericht steht der Viehhändler und Ehevermittler Korbinian Held. Er hat dem Ökonomen Kottmayr ein todkrankes Pferd zu einem hohen Preis verkauft. Der Herr Amtsgerichtsrat wird ihn hart bestrafen müssen.
Vor Gericht steht der Viehhändler und Ehevermittler Korbinian Held. Er hat dem Ökonomen Kottmayr ein todkrankes Pferd zu einem hohen Preis verkauft. Der Herr Amtsgerichtsrat wird ihn hart bestrafen müssen.
Den drei Angeklagten - namhaften Bürgern Geisbachs - wird vorgeworfen, ihren Freund, den Viehhändler Korbinian Held, im volltrunkenen Zustand per Express in einer Sausteige auf den Viehmarkt nach München geschickt zu haben. Das ist Freiheitsberaubung, Misshandlung, Beleidigung, findet der empörte Amtsgerichtsrat und hat schon ein hartes Urteil parat.
Den drei Angeklagten - namhaften Bürgern Geisbachs - wird vorgeworfen, ihren Freund, den Viehhändler Korbinian Held, im volltrunkenen Zustand per Express in einer Sausteige auf den Viehmarkt nach München geschickt zu haben. Das ist Freiheitsberaubung, Misshandlung, Beleidigung, findet der empörte Amtsgerichtsrat und hat schon ein hartes Urteil parat.
Den drei Angeklagten - namhaften Bürgern Geisbachs - wird vorgeworfen, ihren Freund, den Viehhändler Korbinian Held, im volltrunkenen Zustand per Express in einer Sausteige auf den Viehmarkt nach München geschickt zu haben. Das ist Freiheitsberaubung, Misshandlung, Beleidigung, findet der empörte Amtsgerichtsrat und hat schon ein hartes Urteil parat.
Zwei Angeklagte stehen vor dem Schöffengericht, weil sie einen königlichen Landgendarm überfallen und verprügelt haben.
Zwei Angeklagte stehen vor dem Schöffengericht, weil sie einen königlichen Landgendarm überfallen und verprügelt haben.
Zwei Angeklagte stehen vor dem Schöffengericht, weil sie einen königlichen Landgendarm überfallen und verprügelt haben.
Diesmal hat es der Amtsgerichtsrat mit einem Bettler zu tun, der sich in den Gaststätten sein Essen auf unappetitliche Weise von den feinen Gästen erbettelt.
Diesmal hat es der Amtsgerichtsrat mit einem Bettler zu tun, der sich in den Gaststätten sein Essen auf unappetitliche Weise von den feinen Gästen erbettelt.
Diesmal hat es der Amtsgerichtsrat mit einem Bettler zu tun, der sich in den Gaststätten sein Essen auf unappetitliche Weise von den feinen Gästen erbettelt.
Der Bauer Lux betreibt als Einziger im Dorf einige Dynamos, mit denen er elektrischen Strom erzeugt und weiterverkauft. Nun wird ihm vorgeworfen, einem seiner besten Kunden den Strom abgestellt zu haben.
Der Bauer Lux betreibt als Einziger im Dorf einige Dynamos, mit denen er elektrischen Strom erzeugt und weiterverkauft. Nun wird ihm vorgeworfen, einem seiner besten Kunden den Strom abgestellt zu haben.
Der Bauer Lux betreibt als Einziger im Dorf einige Dynamos, mit denen er elektrischen Strom erzeugt und weiterverkauft. Nun wird ihm vorgeworfen, einem seiner besten Kunden den Strom abgestellt zu haben.
Diesmal hat es der Amtsgerichtsrat mit einem Bettler zu tun, der sich in den Gaststätten sein Essen auf unappetitliche Weise von den feinen Gästen erbettelt.
Zwei Angeklagte stehen vor dem Schöffengericht, weil sie einen königlichen Landgendarm überfallen und verprügelt haben.
Den drei Angeklagten - namhaften Bürgern Geisbachs - wird vorgeworfen, ihren Freund, den Viehhändler Korbinian Held, im volltrunkenen Zustand per Express in einer Sausteige auf den Viehmarkt nach München geschickt zu haben. Das ist Freiheitsberaubung, Misshandlung, Beleidigung, findet der empörte Amtsgerichtsrat und hat schon ein hartes Urteil parat.
Vor Gericht steht der Viehhändler und Ehevermittler Korbinian Held. Er hat dem Ökonomen Kottmayr ein todkrankes Pferd zu einem hohen Preis verkauft. Der Herr Amtsgerichtsrat wird ihn hart bestrafen müssen.
Der Bauer Lux betreibt als Einziger im Dorf einige Dynamos, mit denen er elektrischen Strom erzeugt und weiterverkauft. Nun wird ihm vorgeworfen, einem seiner besten Kunden den Strom abgestellt zu haben.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Der angesehene Großbauer und Familienvater Nialinger von Nialing hat einen Klingelbeutel ausgeraubt. Die ganze Pfarrei schämt sich für den bisher angesehenen Mitbürger.
Der angesehene Großbauer und Familienvater Nialinger von Nialing hat einen Klingelbeutel ausgeraubt. Die ganze Pfarrei schämt sich für den bisher angesehenen Mitbürger.
Der angesehene Großbauer und Familienvater Nialinger von Nialing hat einen Klingelbeutel ausgeraubt. Die ganze Pfarrei schämt sich für den bisher angesehenen Mitbürger.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der angesehene Großbauer und Familienvater Nialinger von Nialing hat einen Klingelbeutel ausgeraubt. Die ganze Pfarrei schämt sich für den bisher angesehenen Mitbürger.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Angeklagt sind weibliche Mitglieder eines Vereins zur Bekämpfung des Alkohols, die das Vereinsziel wörtlich genommen haben und dadurch eine Körperverletzung begangen haben.
Angeklagt sind weibliche Mitglieder eines Vereins zur Bekämpfung des Alkohols, die das Vereinsziel wörtlich genommen haben und dadurch eine Körperverletzung begangen haben.
Angeklagt sind weibliche Mitglieder eines Vereins zur Bekämpfung des Alkohols, die das Vereinsziel wörtlich genommen haben und dadurch eine Körperverletzung begangen haben.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Angeklagt sind weibliche Mitglieder eines Vereins zur Bekämpfung des Alkohols, die das Vereinsziel wörtlich genommen haben und dadurch eine Körperverletzung begangen haben.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Gerichtsverhandlung um einen Uhrendiebstahl durch den schlitzohrigen ehemaligen Nachtwächter von Geisbach (Bayern), bei dem die Rivalität zweier Frauen eine Rolle spielt.
Gerichtsverhandlung um einen Uhrendiebstahl durch den schlitzohrigen ehemaligen Nachtwächter von Geisbach (Bayern), bei dem die Rivalität zweier Frauen eine Rolle spielt.
Gerichtsverhandlung um einen Uhrendiebstahl durch den schlitzohrigen ehemaligen Nachtwächter von Geisbach (Bayern), bei dem die Rivalität zweier Frauen eine Rolle spielt.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
In dieser Gerichtsverhandlung geht es um eine Beleidigung eines ehrenwerten Bürgers durch so genannte Haberer, Mitglieder eines verbotenen Femegerichts.
In dieser Gerichtsverhandlung geht es um eine Beleidigung eines ehrenwerten Bürgers durch so genannte Haberer, Mitglieder eines verbotenen Femegerichts.