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In Spandau taucht die junge Sönje auf, eine Isländerin. Sie will hier ihren Vater treffen, den sie bisher nicht gekannt hat. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gesuchten um Johannes, den Taschendieb, handelt. Unter einem ganz anderen Namen – denn den wechselte er häufig im Leben – hatte er in seiner Jugend ein Verhältnis mit einer Isländerin. Da ein uneheliches Kind eine große Schande bedeutete, musste Sönjes Mutter mit dem kleinen Mädchen Island verlassen. Sie ging nach Zaire, wo Sönje nun in einem Heim für schwer erziehbare Kinder arbeitet. Maria und Sönje wollen sich gemeinsam bemühen, Johannes in ein ordentliches Leben zu führen.
In Spandau taucht die junge Sönje auf, eine Isländerin. Sie will hier ihren Vater treffen, den sie bisher nicht gekannt hat. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gesuchten um Johannes, den Taschendieb, handelt. Unter einem ganz anderen Namen – denn den wechselte er häufig im Leben – hatte er in seiner Jugend ein Verhältnis mit einer Isländerin. Da ein uneheliches Kind eine große Schande bedeutete, musste Sönjes Mutter mit dem kleinen Mädchen Island verlassen. Sie ging nach Zaire, wo Sönje nun in einem Heim für schwer erziehbare Kinder arbeitet. Maria und Sönje wollen sich gemeinsam bemühen, Johannes in ein ordentliches Leben zu führen.
Druckereibesitzer Gnekow gerät in geschäftliche Schwierigkeiten durch einen Importeur taiwanesischer Postkarten-Raubdrucke, Dr. Lühl. Der erpresst ihn: Er will Bauland, das Gnekow eigentlich der Kirche zur Verfügung gestellt hat, gegen die Einstellung der Billigimporte aus Taiwan. Dr. Lühl möchte auf der Wiese eine Industrieanlage bauen lassen, einen Chemiebetrieb, mit dem Argument, dadurch 120 Arbeitsplätze zu schaffen. Maria organisiert eine Protestaktion, und die Fußballwiese wird durch CVJM und St. Georgs-Pfadfinder besetzt. Pastor Wölm bringt in Erfahrung, dass es sich um eine Müllverbrennungsanlage für chemischen Klärschlamm handeln soll.
Druckereibesitzer Gnekow gerät in geschäftliche Schwierigkeiten durch einen Importeur taiwanesischer Postkarten-Raubdrucke, Dr. Lühl. Der erpresst ihn: Er will Bauland, das Gnekow eigentlich der Kirche zur Verfügung gestellt hat, gegen die Einstellung der Billigimporte aus Taiwan. Dr. Lühl möchte auf der Wiese eine Industrieanlage bauen lassen, einen Chemiebetrieb, mit dem Argument, dadurch 120 Arbeitsplätze zu schaffen. Maria organisiert eine Protestaktion, und die Fußballwiese wird durch CVJM und St. Georgs-Pfadfinder besetzt. Pastor Wölm bringt in Erfahrung, dass es sich um eine Müllverbrennungsanlage für chemischen Klärschlamm handeln soll.
Druckereibesitzer Gnekow gerät in geschäftliche Schwierigkeiten durch einen Importeur taiwanesischer Postkarten-Raubdrucke, Dr. Lühl. Der erpresst ihn: Er will Bauland, das Gnekow eigentlich der Kirche zur Verfügung gestellt hat, gegen die Einstellung der Billigimporte aus Taiwan. Dr. Lühl möchte auf der Wiese eine Industrieanlage bauen lassen, einen Chemiebetrieb, mit dem Argument, dadurch 120 Arbeitsplätze zu schaffen. Maria organisiert eine Protestaktion, und die Fußballwiese wird durch CVJM und St. Georgs-Pfadfinder besetzt. Pastor Wölm bringt in Erfahrung, dass es sich um eine Müllverbrennungsanlage für chemischen Klärschlamm handeln soll.
Druckereibesitzer Gnekow gerät in geschäftliche Schwierigkeiten durch einen Importeur taiwanesischer Postkarten-Raubdrucke, Dr. Lühl. Der erpresst ihn: Er will Bauland, das Gnekow eigentlich der Kirche zur Verfügung gestellt hat, gegen die Einstellung der Billigimporte aus Taiwan. Dr. Lühl möchte auf der Wiese eine Industrieanlage bauen lassen, einen Chemiebetrieb, mit dem Argument, dadurch 120 Arbeitsplätze zu schaffen. Maria organisiert eine Protestaktion, und die Fußballwiese wird durch CVJM und St. Georgs-Pfadfinder besetzt. Pastor Wölm bringt in Erfahrung, dass es sich um eine Müllverbrennungsanlage für chemischen Klärschlamm handeln soll.
Julia Krügers Junge soll nach Marias Wunsch katholisch getauft werden. Darüber gerät sie sogar mit Pastor Wölm, der ebenfalls Ansprüche an den neuen kleinen Erdenbürger stellt, in Streit. Sehr zu ihrem Ärger erfährt Maria aber, dass Julia entschlossen ist, das Kind im Moment noch gar nicht taufen zu lassen. Als Trost erhält sie einen anderen unverhofften Täufling: Herr Sawatzky möchte dies jetzt nachholen. Nene, ein junger Farbiger, sucht eine Bleibe in Berlin. Maria bringt ihn mit Pastor Wölm zusammen, der ihn zunächst in seinem Pfarrhaus unterbringt. Doch wie soll es mit Nene weitergehen, zumal niemand der „frommen“ Gemeindemitglieder an einen schwarzen Studenten vermieten will?
Julia Krügers Junge soll nach Marias Wunsch katholisch getauft werden. Darüber gerät sie sogar mit Pastor Wölm, der ebenfalls Ansprüche an den neuen kleinen Erdenbürger stellt, in Streit. Sehr zu ihrem Ärger erfährt Maria aber, dass Julia entschlossen ist, das Kind im Moment noch gar nicht taufen zu lassen. Als Trost erhält sie einen anderen unverhofften Täufling: Herr Sawatzky möchte dies jetzt nachholen. Nene, ein junger Farbiger, sucht eine Bleibe in Berlin. Maria bringt ihn mit Pastor Wölm zusammen, der ihn zunächst in seinem Pfarrhaus unterbringt. Doch wie soll es mit Nene weitergehen, zumal niemand der „frommen“ Gemeindemitglieder an einen schwarzen Studenten vermieten will?
Julia Krügers Junge soll nach Marias Wunsch katholisch getauft werden. Darüber gerät sie sogar mit Pastor Wölm, der ebenfalls Ansprüche an den neuen kleinen Erdenbürger stellt, in Streit. Sehr zu ihrem Ärger erfährt Maria aber, dass Julia entschlossen ist, das Kind im Moment noch gar nicht taufen zu lassen. Als Trost erhält sie einen anderen unverhofften Täufling: Herr Sawatzky möchte dies jetzt nachholen. Nene, ein junger Farbiger, sucht eine Bleibe in Berlin. Maria bringt ihn mit Pastor Wölm zusammen, der ihn zunächst in seinem Pfarrhaus unterbringt. Doch wie soll es mit Nene weitergehen, zumal niemand der „frommen“ Gemeindemitglieder an einen schwarzen Studenten vermieten will?
Julia Krügers Junge soll nach Marias Wunsch katholisch getauft werden. Darüber gerät sie sogar mit Pastor Wölm, der ebenfalls Ansprüche an den neuen kleinen Erdenbürger stellt, in Streit. Sehr zu ihrem Ärger erfährt Maria aber, dass Julia entschlossen ist, das Kind im Moment noch gar nicht taufen zu lassen. Als Trost erhält sie einen anderen unverhofften Täufling: Herr Sawatzky möchte dies jetzt nachholen. Nene, ein junger Farbiger, sucht eine Bleibe in Berlin. Maria bringt ihn mit Pastor Wölm zusammen, der ihn zunächst in seinem Pfarrhaus unterbringt. Doch wie soll es mit Nene weitergehen, zumal niemand der „frommen“ Gemeindemitglieder an einen schwarzen Studenten vermieten will?
Maria bringt trotz geheimer Bedenken Christel in ihr Stammkloster nach Österreich. Hier wird Christel ihr Noviziat antreten. Häftling Ewald Loos, für den sich Maria so nachhaltig eingesetzt hat, macht Schwierigkeiten: Von einem Freigang kehrt er nicht zurück. Er hält sich im Glockenturm der Katharinen-Gemeinde versteckt und gesteht Maria, dass er für seine Zellenkumpels etwas bei einem Juwelier auskundschaften soll. Die Polizei gesteht Maria eine Gnadenfrist zur friedlichen Lösung des Falles Ewald zu.
Maria bringt trotz geheimer Bedenken Christel in ihr Stammkloster nach Österreich. Hier wird Christel ihr Noviziat antreten. Häftling Ewald Loos, für den sich Maria so nachhaltig eingesetzt hat, macht Schwierigkeiten: Von einem Freigang kehrt er nicht zurück. Er hält sich im Glockenturm der Katharinen-Gemeinde versteckt und gesteht Maria, dass er für seine Zellenkumpels etwas bei einem Juwelier auskundschaften soll. Die Polizei gesteht Maria eine Gnadenfrist zur friedlichen Lösung des Falles Ewald zu.
Maria bringt trotz geheimer Bedenken Christel in ihr Stammkloster nach Österreich. Hier wird Christel ihr Noviziat antreten. Häftling Ewald Loos, für den sich Maria so nachhaltig eingesetzt hat, macht Schwierigkeiten: Von einem Freigang kehrt er nicht zurück. Er hält sich im Glockenturm der Katharinen-Gemeinde versteckt und gesteht Maria, dass er für seine Zellenkumpels etwas bei einem Juwelier auskundschaften soll. Die Polizei gesteht Maria eine Gnadenfrist zur friedlichen Lösung des Falles Ewald zu.
Wieder einmal begibt sich Maria auf „unstandesgemäßes Pflaster“. Bei einem Amateurboxkampf, bei dem es für die heimische Box-Riege düster ausschaut, setzt sie sich mit Gnekow, Pastor Wölm und den anderen für eine nicht ganz astreine Rettungsaktion durch Ewald Loos ein. Vom Boxen hat er keine Ahnung, soll aber durch pure Muskelkraft der Riege in letzter Minute doch noch zum Sieg verhelfen. Mit etwas Mauschelei gelingt dies schließlich. Begeistert wird der Sieg gefeiert. Durch eine Unachtsamkeit Kaplan Kümmerlings verliert Dackel Ajax sein Leben im Straßenverkehr. Das haut selbst die stärkste Nonne um.
Wieder einmal begibt sich Maria auf „unstandesgemäßes Pflaster“. Bei einem Amateurboxkampf, bei dem es für die heimische Box-Riege düster ausschaut, setzt sie sich mit Gnekow, Pastor Wölm und den anderen für eine nicht ganz astreine Rettungsaktion durch Ewald Loos ein. Vom Boxen hat er keine Ahnung, soll aber durch pure Muskelkraft der Riege in letzter Minute doch noch zum Sieg verhelfen. Mit etwas Mauschelei gelingt dies schließlich. Begeistert wird der Sieg gefeiert. Durch eine Unachtsamkeit Kaplan Kümmerlings verliert Dackel Ajax sein Leben im Straßenverkehr. Das haut selbst die stärkste Nonne um.
Wieder einmal begibt sich Maria auf „unstandesgemäßes Pflaster“. Bei einem Amateurboxkampf, bei dem es für die heimische Box-Riege düster ausschaut, setzt sie sich mit Gnekow, Pastor Wölm und den anderen für eine nicht ganz astreine Rettungsaktion durch Ewald Loos ein. Vom Boxen hat er keine Ahnung, soll aber durch pure Muskelkraft der Riege in letzter Minute doch noch zum Sieg verhelfen. Mit etwas Mauschelei gelingt dies schließlich. Begeistert wird der Sieg gefeiert. Durch eine Unachtsamkeit Kaplan Kümmerlings verliert Dackel Ajax sein Leben im Straßenverkehr. Das haut selbst die stärkste Nonne um.
Marias großzügiger Sponsor, Druckereibesitzer Gnekow, steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Der Absatz stagniert, Kurzarbeit ist angesagt. Maria engagiert sich, und Pastor Wölm liefert mal wieder den rettenden Lösungsansatz, indem er Maria von der Heiligen Schrift als Comic-Strip erzählt. Maria erfüllt dieser Gedanke nur anfangs mit Grausen. Kaplan Kümmerling soll versetzt werden und eine eigene Pfarrei im Sauerland bekommen. Das bringt Dekan Strathmann auf die Palme. Er ist bereit zu lügen und zu sündigen, um dieses zu verhindern. Sein Opfer ist der Weihbischof. Von diesem lässt sich Maria auch ihren Plan mit den Comic-Heftchen absegnen.
Marias großzügiger Sponsor, Druckereibesitzer Gnekow, steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Der Absatz stagniert, Kurzarbeit ist angesagt. Maria engagiert sich, und Pastor Wölm liefert mal wieder den rettenden Lösungsansatz, indem er Maria von der Heiligen Schrift als Comic-Strip erzählt. Maria erfüllt dieser Gedanke nur anfangs mit Grausen. Kaplan Kümmerling soll versetzt werden und eine eigene Pfarrei im Sauerland bekommen. Das bringt Dekan Strathmann auf die Palme. Er ist bereit zu lügen und zu sündigen, um dieses zu verhindern. Sein Opfer ist der Weihbischof. Von diesem lässt sich Maria auch ihren Plan mit den Comic-Heftchen absegnen.
Marias großzügiger Sponsor, Druckereibesitzer Gnekow, steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Der Absatz stagniert, Kurzarbeit ist angesagt. Maria engagiert sich, und Pastor Wölm liefert mal wieder den rettenden Lösungsansatz, indem er Maria von der Heiligen Schrift als Comic-Strip erzählt. Maria erfüllt dieser Gedanke nur anfangs mit Grausen. Kaplan Kümmerling soll versetzt werden und eine eigene Pfarrei im Sauerland bekommen. Das bringt Dekan Strathmann auf die Palme. Er ist bereit zu lügen und zu sündigen, um dieses zu verhindern. Sein Opfer ist der Weihbischof. Von diesem lässt sich Maria auch ihren Plan mit den Comic-Heftchen absegnen.
Schwester Maria und Dekan Strathmann erfahren, dass der Kiosk-Besitzer Schäfer mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus musste. Sie kommen zu spät in die Klinik. Schäfer ist tot. Zurück bleibt sein Sohn Thomas, das Schachgenie. Maria und Strathmann kümmern sich um das Waisenkind. Schwester Maria schlägt vor, dass die Damen Weber und Kreitlein den Kiosk übernehmen sollen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und die Versorgung von Thomas sicherzustellen. Schnell wird der Kiosk zum Stützpunkt der Klatschtanten. Maria hat Ärger mit Dr. Lühl, der um den Kinderspielplatz Stacheldraht ziehen ließ.