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Wöller hat es geschafft: Die Gemeinde ist nun alleiniger Eigentümer des Klosters und die mittelalterliche 1000-Jahr-Feier wird vorangetrieben. Im Klosterhof wird alles vorbereitet und die Generalprobe der Eröffnung steht unmittelbar bevor. Rena und Ludwig Prechtl, die ein kleines Catering-Unternehmen in Kaltenthal betreiben, sollen für eine große Veranstaltung im Rathaus ein mittelalterliches Buffet vorbereiten. Wenn das Essen gut ankommt, will Wöller ihnen sofort den Zuschlag für seinen geplanten Mittelalter-Freizeitpark geben. Für die beiden Gastronomen, die sich in einer Entzugsklinik kennen- und lieben gelernt haben, wäre das eine große Chance für eine finanziell gesicherte Zukunft.
Wöller hat es geschafft: Die Gemeinde ist nun alleiniger Eigentümer des Klosters und die mittelalterliche 1000-Jahr-Feier wird vorangetrieben. Im Klosterhof wird alles vorbereitet und die Generalprobe der Eröffnung steht unmittelbar bevor. Rena und Ludwig Prechtl, die ein kleines Catering-Unternehmen in Kaltenthal betreiben, sollen für eine große Veranstaltung im Rathaus ein mittelalterliches Buffet vorbereiten. Wenn das Essen gut ankommt, will Wöller ihnen sofort den Zuschlag für seinen geplanten Mittelalter-Freizeitpark geben. Für die beiden Gastronomen, die sich in einer Entzugsklinik kennen- und lieben gelernt haben, wäre das eine große Chance für eine finanziell gesicherte Zukunft.
Ein Erdbeben sorgt dafür, dass Bürgermeister Wöllers Träume platzen. Es wird keine 1000-Jahr-Feier und keinen Mittelalter-Freizeitpark geben. Das Klostergebäude wurde glücklicherweise nicht sehr beschädigt. Wöller plagen ganz andere Sorgen. Die Gemeindereform droht und die Chancen, dass Kaltenthal besser dasteht als Auingen, sind mittlerweile auf ein Minimum gesunken. Auingens Bürgermeister Ederer wähnt sich jedenfalls schon als Gewinner und will die alljährliche Kaltenthaler Benefizgala als neuer Bürgermeister der Großgemeinde ausrichten. Schwester Hanna kümmert sich indes um Tobias Müller. Der ehemals erfolgreiche Jung-Unternehmer ist auf die schiefe Bahn geraten und lebt auf der Straße.
Ein Erdbeben sorgt dafür, dass Bürgermeister Wöllers Träume platzen. Es wird keine 1000-Jahr-Feier und keinen Mittelalter-Freizeitpark geben. Das Klostergebäude wurde glücklicherweise nicht sehr beschädigt. Wöller plagen ganz andere Sorgen. Die Gemeindereform droht und die Chancen, dass Kaltenthal besser dasteht als Auingen, sind mittlerweile auf ein Minimum gesunken. Auingens Bürgermeister Ederer wähnt sich jedenfalls schon als Gewinner und will die alljährliche Kaltenthaler Benefizgala als neuer Bürgermeister der Großgemeinde ausrichten. Schwester Hanna kümmert sich indes um Tobias Müller. Der ehemals erfolgreiche Jung-Unternehmer ist auf die schiefe Bahn geraten und lebt auf der Straße.
Ein Erdbeben sorgt dafür, dass Bürgermeister Wöllers Träume platzen. Es wird keine 1000-Jahr-Feier und keinen Mittelalter-Freizeitpark geben. Das Klostergebäude wurde glücklicherweise nicht sehr beschädigt. Wöller plagen ganz andere Sorgen. Die Gemeindereform droht und die Chancen, dass Kaltenthal besser dasteht als Auingen, sind mittlerweile auf ein Minimum gesunken. Auingens Bürgermeister Ederer wähnt sich jedenfalls schon als Gewinner und will die alljährliche Kaltenthaler Benefizgala als neuer Bürgermeister der Großgemeinde ausrichten. Schwester Hanna kümmert sich indes um Tobias Müller. Der ehemals erfolgreiche Jung-Unternehmer ist auf die schiefe Bahn geraten und lebt auf der Straße.
Ein Erdbeben sorgt dafür, dass Bürgermeister Wöllers Träume platzen. Es wird keine 1000-Jahr-Feier und keinen Mittelalter-Freizeitpark geben. Das Klostergebäude wurde glücklicherweise nicht sehr beschädigt. Wöller plagen ganz andere Sorgen. Die Gemeindereform droht und die Chancen, dass Kaltenthal besser dasteht als Auingen, sind mittlerweile auf ein Minimum gesunken. Auingens Bürgermeister Ederer wähnt sich jedenfalls schon als Gewinner und will die alljährliche Kaltenthaler Benefizgala als neuer Bürgermeister der Großgemeinde ausrichten. Schwester Hanna kümmert sich indes um Tobias Müller. Der ehemals erfolgreiche Jung-Unternehmer ist auf die schiefe Bahn geraten und lebt auf der Straße.
Endlich gehört Kloster Kaltenthal wieder dem Magdalenen-Orden! Schwester Hanna und ihre Mitschwestern stürzen sich mit Begeisterung in ihr neues Projekt: Sie wollen neben dem Hofladen den ersten „Kaltenthaler Kultursommer“ veranstalten, um für mehr Einnahmen zu sorgen. Diese kann der Orden gut gebrauchen, denn ein Sturm samt Erdbeben hat dem Klosterturm erheblich zugesetzt. - Eva Angermeier möchte unbedingt im Kloster Kaltenthal ihren Traum von einer berauschenden Märchenhochzeit verwirklichen, womit sie auf wenig Verständnis bei ihrer Schwester Katja trifft. Denn Eva scheint gar nicht zu realisieren, wie sehr ihr Vater Ernst sowohl emotional als auch finanziell unter Druck steht.
Endlich gehört Kloster Kaltenthal wieder dem Magdalenen-Orden! Schwester Hanna und ihre Mitschwestern stürzen sich mit Begeisterung in ihr neues Projekt: Sie wollen neben dem Hofladen den ersten „Kaltenthaler Kultursommer“ veranstalten, um für mehr Einnahmen zu sorgen. Diese kann der Orden gut gebrauchen, denn ein Sturm samt Erdbeben hat dem Klosterturm erheblich zugesetzt. - Eva Angermeier möchte unbedingt im Kloster Kaltenthal ihren Traum von einer berauschenden Märchenhochzeit verwirklichen, womit sie auf wenig Verständnis bei ihrer Schwester Katja trifft. Denn Eva scheint gar nicht zu realisieren, wie sehr ihr Vater Ernst sowohl emotional als auch finanziell unter Druck steht.
Endlich gehört Kloster Kaltenthal wieder dem Magdalenen-Orden! Schwester Hanna und ihre Mitschwestern stürzen sich mit Begeisterung in ihr neues Projekt: Sie wollen neben dem Hofladen den ersten „Kaltenthaler Kultursommer“ veranstalten, um für mehr Einnahmen zu sorgen. Diese kann der Orden gut gebrauchen, denn ein Sturm samt Erdbeben hat dem Klosterturm erheblich zugesetzt. - Eva Angermeier möchte unbedingt im Kloster Kaltenthal ihren Traum von einer berauschenden Märchenhochzeit verwirklichen, womit sie auf wenig Verständnis bei ihrer Schwester Katja trifft. Denn Eva scheint gar nicht zu realisieren, wie sehr ihr Vater Ernst sowohl emotional als auch finanziell unter Druck steht.
Endlich gehört Kloster Kaltenthal wieder dem Magdalenen-Orden! Schwester Hanna und ihre Mitschwestern stürzen sich mit Begeisterung in ihr neues Projekt: Sie wollen neben dem Hofladen den ersten „Kaltenthaler Kultursommer“ veranstalten, um für mehr Einnahmen zu sorgen. Diese kann der Orden gut gebrauchen, denn ein Sturm samt Erdbeben hat dem Klosterturm erheblich zugesetzt. - Eva Angermeier möchte unbedingt im Kloster Kaltenthal ihren Traum von einer berauschenden Märchenhochzeit verwirklichen, womit sie auf wenig Verständnis bei ihrer Schwester Katja trifft. Denn Eva scheint gar nicht zu realisieren, wie sehr ihr Vater Ernst sowohl emotional als auch finanziell unter Druck steht.
Da die Schwestern nicht auf Unterstützung aus dem Rathaus hoffen, beschließen sie, einen Testlauf für den „Kultursommer“ zu organisieren, um mögliche Sponsoren zu gewinnen. Begeistert stürzen sich alle in die Vorbereitungen. Nur Schwester Felicitas ist anderweitig beschäftigt: Dass ihr Online-Pokern aufgeflogen ist, sieht sie als Bestrafung Gottes für ihre Sünden – nun ist sie Tag und Nacht ins Gebet vertieft. Große Freude macht sich dagegen breit, als überraschend die ehemalige Novizin Claudia vor der Tür steht. Sie möchte Jens Lehner endgültig hinter sich lassen und ins Kloster zurückzukehren.
Da die Schwestern nicht auf Unterstützung aus dem Rathaus hoffen, beschließen sie, einen Testlauf für den „Kultursommer“ zu organisieren, um mögliche Sponsoren zu gewinnen. Begeistert stürzen sich alle in die Vorbereitungen. Nur Schwester Felicitas ist anderweitig beschäftigt: Dass ihr Online-Pokern aufgeflogen ist, sieht sie als Bestrafung Gottes für ihre Sünden – nun ist sie Tag und Nacht ins Gebet vertieft. Große Freude macht sich dagegen breit, als überraschend die ehemalige Novizin Claudia vor der Tür steht. Sie möchte Jens Lehner endgültig hinter sich lassen und ins Kloster zurückzukehren.
Da die Schwestern nicht auf Unterstützung aus dem Rathaus hoffen, beschließen sie, einen Testlauf für den „Kultursommer“ zu organisieren, um mögliche Sponsoren zu gewinnen. Begeistert stürzen sich alle in die Vorbereitungen. Nur Schwester Felicitas ist anderweitig beschäftigt: Dass ihr Online-Pokern aufgeflogen ist, sieht sie als Bestrafung Gottes für ihre Sünden – nun ist sie Tag und Nacht ins Gebet vertieft. Große Freude macht sich dagegen breit, als überraschend die ehemalige Novizin Claudia vor der Tür steht. Sie möchte Jens Lehner endgültig hinter sich lassen und ins Kloster zurückzukehren.
Da die Schwestern nicht auf Unterstützung aus dem Rathaus hoffen, beschließen sie, einen Testlauf für den „Kultursommer“ zu organisieren, um mögliche Sponsoren zu gewinnen. Begeistert stürzen sich alle in die Vorbereitungen. Nur Schwester Felicitas ist anderweitig beschäftigt: Dass ihr Online-Pokern aufgeflogen ist, sieht sie als Bestrafung Gottes für ihre Sünden – nun ist sie Tag und Nacht ins Gebet vertieft. Große Freude macht sich dagegen breit, als überraschend die ehemalige Novizin Claudia vor der Tür steht. Sie möchte Jens Lehner endgültig hinter sich lassen und ins Kloster zurückzukehren.
Im Kloster freuen sich alle, dass Schwester Claudia wieder zurückgekehrt ist, doch irgendetwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Besonders Schwester Lela macht sich Sorgen um ihre Freundin. Die Novizin Sina treibt voller Tatendrang die Planung des „Kultursommers“ voran. Seit einem Unfall sitzt der ehemalige Feuerwehrmann Andreas Obermaier im Rollstuhl und lässt seine Frau Franziska jeden Tag spüren, wie unglücklich er mit seiner Situation ist. Als ein Streit zwischen den Eheleuten im Klosterhof eskaliert, lässt Franziska ihren Mann kurzerhand bei den perplexen Nonnen zurück.
Im Kloster freuen sich alle, dass Schwester Claudia wieder zurückgekehrt ist, doch irgendetwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Besonders Schwester Lela macht sich Sorgen um ihre Freundin. Die Novizin Sina treibt voller Tatendrang die Planung des „Kultursommers“ voran. Seit einem Unfall sitzt der ehemalige Feuerwehrmann Andreas Obermaier im Rollstuhl und lässt seine Frau Franziska jeden Tag spüren, wie unglücklich er mit seiner Situation ist. Als ein Streit zwischen den Eheleuten im Klosterhof eskaliert, lässt Franziska ihren Mann kurzerhand bei den perplexen Nonnen zurück.
Im Kloster freuen sich alle, dass Schwester Claudia wieder zurückgekehrt ist, doch irgendetwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Besonders Schwester Lela macht sich Sorgen um ihre Freundin. Die Novizin Sina treibt voller Tatendrang die Planung des „Kultursommers“ voran. Seit einem Unfall sitzt der ehemalige Feuerwehrmann Andreas Obermaier im Rollstuhl und lässt seine Frau Franziska jeden Tag spüren, wie unglücklich er mit seiner Situation ist. Als ein Streit zwischen den Eheleuten im Klosterhof eskaliert, lässt Franziska ihren Mann kurzerhand bei den perplexen Nonnen zurück.
Als Weihbischof Landkammer den Kaltenthaler Nonnen einen Überraschungsbesuch abstattet, sind diese wenig begeistert, was ihm leider nicht entgeht. Schwester Hanna ist mit Claudia gerade auf dem Weg zum Arzt, und Sina und Lela sind vertieft in ihre Komposition für den Kultursommer. Landkammer ist bestürzt über die Zustände im Kloster. Als sich wenig später auch bestätigt, dass Schwester Claudia tatsächlich schwanger ist, verkompliziert das die Lage im Kloster nur noch weiter. Anton Meissner benötigt dringend Schwester Hannas Hilfe. Nach einem Arbeitsunfall hat er seine Anstellung als Gemeindegärtner verloren und das Verhältnis zu seinem Sohn Frank ist zerrüttet.
Als Weihbischof Landkammer den Kaltenthaler Nonnen einen Überraschungsbesuch abstattet, sind diese wenig begeistert, was ihm leider nicht entgeht. Schwester Hanna ist mit Claudia gerade auf dem Weg zum Arzt, und Sina und Lela sind vertieft in ihre Komposition für den Kultursommer. Landkammer ist bestürzt über die Zustände im Kloster. Als sich wenig später auch bestätigt, dass Schwester Claudia tatsächlich schwanger ist, verkompliziert das die Lage im Kloster nur noch weiter. Anton Meissner benötigt dringend Schwester Hannas Hilfe. Nach einem Arbeitsunfall hat er seine Anstellung als Gemeindegärtner verloren und das Verhältnis zu seinem Sohn Frank ist zerrüttet.
Als Weihbischof Landkammer den Kaltenthaler Nonnen einen Überraschungsbesuch abstattet, sind diese wenig begeistert, was ihm leider nicht entgeht. Schwester Hanna ist mit Claudia gerade auf dem Weg zum Arzt, und Sina und Lela sind vertieft in ihre Komposition für den Kultursommer. Landkammer ist bestürzt über die Zustände im Kloster. Als sich wenig später auch bestätigt, dass Schwester Claudia tatsächlich schwanger ist, verkompliziert das die Lage im Kloster nur noch weiter. Anton Meissner benötigt dringend Schwester Hannas Hilfe. Nach einem Arbeitsunfall hat er seine Anstellung als Gemeindegärtner verloren und das Verhältnis zu seinem Sohn Frank ist zerrüttet.
Im Kloster kümmern sich alle liebevoll um die schwangere Claudia, der ein großer Schritt bevorsteht: Jens, der Vater ihres Kindes, weiß noch nichts von der Schwangerschaft. Hanna bleibt Wöller gegenüber sehr misstrauisch, was das Kloster angeht. Vor allem, als dieser plötzlich mit einem angeblichen potenziellen Sponsor für den „Kultursommer“ vor der Tür steht. Anja Weber steht mit ihrem Sohn Finn eines Morgens im Klosterhof und bittet die Nonnen um ihre Hilfe. Vor knapp 25 Jahren ist die junge Frau Mutter einer Tochter geworden. Das Kind wurde anonym zur Adoption freigegeben. Ihr zweites Kind, der kleine Finn, leidet unter Muskelschwund und wird bald auf einen Rollstuhl angewiesen sein.