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In einem ehrwürdigen Schloss arrangiert der Kunsthändler Bodan eine Ausstellung mit falschen Gemälden und verkauft sie für teures Geld. Kettwig informiert einen Käufer über diesen Schwindel - doch der beharrt darauf, dass sein käuflich erworbenes Bild - die 'schöne Helena' - echt ist und gibt den Verkäufer nicht preis. Wanninger weiß Rat.
Dem genialien Modeschöpfer Golo Santini sind die Entwürfe zu seiner neuen Kollektion gestohlen worden. Seine Existenz wäre ruiniert, wenn sie der Konkurrenz in die Hände fielen. Golos Brüder, beide nicht annhähernd so erfolgreich, hätten gute Motive.
Dem genialien Modeschöpfer Golo Santini sind die Entwürfe zu seiner neuen Kollektion gestohlen worden. Seine Existenz wäre ruiniert, wenn sie der Konkurrenz in die Hände fielen. Golos Brüder, beide nicht annhähernd so erfolgreich, hätten gute Motive.
Dem genialien Modeschöpfer Golo Santini sind die Entwürfe zu seiner neuen Kollektion gestohlen worden. Seine Existenz wäre ruiniert, wenn sie der Konkurrenz in die Hände fielen. Golos Brüder, beide nicht annhähernd so erfolgreich, hätten gute Motive.
Der erfolglose Popsänger Ferdi Storck wünscht sich dringend einen Hit. Zum Veröffentlichen einer neuen Platte fehlt ihm aber das Kapital. Ferdis Freund Silvio Santini hat eine Idee: Warum nicht einfach die Antiquitäten aus dem Laden von Ferdis Onkel verkaufen, wenn der eh gerade in Urlaub ist?
Der erfolglose Popsänger Ferdi Storck wünscht sich dringend einen Hit. Zum Veröffentlichen einer neuen Platte fehlt ihm aber das Kapital. Ferdis Freund Silvio Santini hat eine Idee: Warum nicht einfach die Antiquitäten aus dem Laden von Ferdis Onkel verkaufen, wenn der eh gerade in Urlaub ist?
Der erfolglose Popsänger Ferdi Storck wünscht sich dringend einen Hit. Zum Veröffentlichen einer neuen Platte fehlt ihm aber das Kapital. Ferdis Freund Silvio Santini hat eine Idee: Warum nicht einfach die Antiquitäten aus dem Laden von Ferdis Onkel verkaufen, wenn der eh gerade in Urlaub ist?
Im Supermarkt der Frau Dr. Thurau wird ununterbrochen gestohlen und es gibt keinerlei Spuren. Endlich jedoch werden die Leuten um den 'Geier' auf frischer Tat geschnappt. Merkwürdig ist jedoch, dass der 'Geier' gar nicht auf eigene Rechnung arbeitet sondern, daß er nur wahllos Ware zusammengerafft hat und dafür von einem anonymen Auftraggeber pauschal honoriert worden ist.
Im Supermarkt der Frau Dr. Thurau wird ununterbrochen gestohlen und es gibt keinerlei Spuren. Endlich jedoch werden die Leuten um den 'Geier' auf frischer Tat geschnappt. Merkwürdig ist jedoch, dass der 'Geier' gar nicht auf eigene Rechnung arbeitet sondern, daß er nur wahllos Ware zusammengerafft hat und dafür von einem anonymen Auftraggeber pauschal honoriert worden ist.
Im Supermarkt der Frau Dr. Thurau wird ununterbrochen gestohlen und es gibt keinerlei Spuren. Endlich jedoch werden die Leuten um den 'Geier' auf frischer Tat geschnappt. Merkwürdig ist jedoch, dass der 'Geier' gar nicht auf eigene Rechnung arbeitet sondern, daß er nur wahllos Ware zusammengerafft hat und dafür von einem anonymen Auftraggeber pauschal honoriert worden ist.
Den Männern um den 'Geier' werden die Kriminalinspektoren Fröschl und Kettwig lästig, für ihren nächsten Coup müssen sie sie ausschalten. Also bezichtigen sie Kettwig, einen ihrer Kollegen, Frank, krankenhausreif geschlagen zu haben. Für Kettwig ist das lächerlich, denn er weiß ja am besten, dass er Frank seit Wochen nicht einmal mehr gesehen hat. Aber Fröschl ist doch reichlich irritiert, als alle Beweise gegen Kettwig sprechen, dessen Fingerabdrücke sogar am Tatwerkzeug gefunden werden.
Den Männern um den 'Geier' werden die Kriminalinspektoren Fröschl und Kettwig lästig, für ihren nächsten Coup müssen sie sie ausschalten. Also bezichtigen sie Kettwig, einen ihrer Kollegen, Frank, krankenhausreif geschlagen zu haben. Für Kettwig ist das lächerlich, denn er weiß ja am besten, dass er Frank seit Wochen nicht einmal mehr gesehen hat. Aber Fröschl ist doch reichlich irritiert, als alle Beweise gegen Kettwig sprechen, dessen Fingerabdrücke sogar am Tatwerkzeug gefunden werden.
Den Männern um den 'Geier' werden die Kriminalinspektoren Fröschl und Kettwig lästig, für ihren nächsten Coup müssen sie sie ausschalten. Also bezichtigen sie Kettwig, einen ihrer Kollegen, Frank, krankenhausreif geschlagen zu haben. Für Kettwig ist das lächerlich, denn er weiß ja am besten, dass er Frank seit Wochen nicht einmal mehr gesehen hat. Aber Fröschl ist doch reichlich irritiert, als alle Beweise gegen Kettwig sprechen, dessen Fingerabdrücke sogar am Tatwerkzeug gefunden werden.
Rosalie Frank, eine alleinstehende ältere Dame, wird erpresst: Ein Unbekannter droht, ihr Häuschen in die Luft zu sprengen. Fröschl vermutet in ihrem Neffen Heribert Flickinger den Übeltäter. Aber die dusselige Frau Fink untergräbt mit ihrer Schwatzhaftigkeit jede vernünftige Polizeiarbeit.
Rosalie Frank, eine alleinstehende ältere Dame, wird erpresst: Ein Unbekannter droht, ihr Häuschen in die Luft zu sprengen. Fröschl vermutet in ihrem Neffen Heribert Flickinger den Übeltäter. Aber die dusselige Frau Fink untergräbt mit ihrer Schwatzhaftigkeit jede vernünftige Polizeiarbeit.
Rosalie Frank, eine alleinstehende ältere Dame, wird erpresst: Ein Unbekannter droht, ihr Häuschen in die Luft zu sprengen. Fröschl vermutet in ihrem Neffen Heribert Flickinger den Übeltäter. Aber die dusselige Frau Fink untergräbt mit ihrer Schwatzhaftigkeit jede vernünftige Polizeiarbeit.
Ein Türke war an einer Messerstecherei beteiligt. Die Spur führt zur zwielichtigen Gaststätte 'Zur Goldenen Gams'. Fröschl frohlockt: Heribert Flickinger, dem er in einem anderen Fall nichts nachweisen konnte, ist dort als Kellner beschäftigt und muss etwas mit der Sache zu tun haben.
Ein Türke war an einer Messerstecherei beteiligt. Die Spur führt zur zwielichtigen Gaststätte 'Zur Goldenen Gams'. Fröschl frohlockt: Heribert Flickinger, dem er in einem anderen Fall nichts nachweisen konnte, ist dort als Kellner beschäftigt und muss etwas mit der Sache zu tun haben.
Ein Türke war an einer Messerstecherei beteiligt. Die Spur führt zur zwielichtigen Gaststätte 'Zur Goldenen Gams'. Fröschl frohlockt: Heribert Flickinger, dem er in einem anderen Fall nichts nachweisen konnte, ist dort als Kellner beschäftigt und muss etwas mit der Sache zu tun haben.
Wanninger ist auf Kur und gönnt sich einen Zirkusbesuch. Dabei trifft er auf Paulo Paulini, einen weltberühmten Messerwerfer, der vor zehn Jahren in einem mysteriösen Todesfall verwickelt war. Damals kam bei Paolos artistischer Darbietung seine Ehefrau ums Leben. Bei Wanninger läuten natürlich sofort alle Glocken. Fröschl schleust sich als ehemaliges 'Gedächtniswunder' in den Zirkusbetrieb ein und ermittelt auf raffinierte Weise. Dabei bringt er den Messerwerfer ganz schön aus der Ruhe.
Wanninger ist auf Kur und gönnt sich einen Zirkusbesuch. Dabei trifft er auf Paulo Paulini, einen weltberühmten Messerwerfer, der vor zehn Jahren in einem mysteriösen Todesfall verwickelt war. Damals kam bei Paolos artistischer Darbietung seine Ehefrau ums Leben. Bei Wanninger läuten natürlich sofort alle Glocken. Fröschl schleust sich als ehemaliges 'Gedächtniswunder' in den Zirkusbetrieb ein und ermittelt auf raffinierte Weise. Dabei bringt er den Messerwerfer ganz schön aus der Ruhe.
Wanninger ist auf Kur und gönnt sich einen Zirkusbesuch. Dabei trifft er auf Paulo Paulini, einen weltberühmten Messerwerfer, der vor zehn Jahren in einem mysteriösen Todesfall verwickelt war. Damals kam bei Paolos artistischer Darbietung seine Ehefrau ums Leben. Bei Wanninger läuten natürlich sofort alle Glocken. Fröschl schleust sich als ehemaliges 'Gedächtniswunder' in den Zirkusbetrieb ein und ermittelt auf raffinierte Weise. Dabei bringt er den Messerwerfer ganz schön aus der Ruhe.
Ein Türke war an einer Messerstecherei beteiligt. Die Spur führt zur zwielichtigen Gaststätte 'Zur Goldenen Gams'. Fröschl frohlockt: Heribert Flickinger, dem er in einem anderen Fall nichts nachweisen konnte, ist dort als Kellner beschäftigt und muss etwas mit der Sache zu tun haben.
Rosalie Frank, eine alleinstehende ältere Dame, wird erpresst: Ein Unbekannter droht, ihr Häuschen in die Luft zu sprengen. Fröschl vermutet in ihrem Neffen Heribert Flickinger den Übeltäter. Aber die dusselige Frau Fink untergräbt mit ihrer Schwatzhaftigkeit jede vernünftige Polizeiarbeit.
Den Männern um den 'Geier' werden die Kriminalinspektoren Fröschl und Kettwig lästig, für ihren nächsten Coup müssen sie sie ausschalten. Also bezichtigen sie Kettwig, einen ihrer Kollegen, Frank, krankenhausreif geschlagen zu haben. Für Kettwig ist das lächerlich, denn er weiß ja am besten, dass er Frank seit Wochen nicht einmal mehr gesehen hat. Aber Fröschl ist doch reichlich irritiert, als alle Beweise gegen Kettwig sprechen, dessen Fingerabdrücke sogar am Tatwerkzeug gefunden werden.
Wanninger ist auf Kur und gönnt sich einen Zirkusbesuch. Dabei trifft er auf Paulo Paulini, einen weltberühmten Messerwerfer, der vor zehn Jahren in einem mysteriösen Todesfall verwickelt war. Damals kam bei Paolos artistischer Darbietung seine Ehefrau ums Leben. Bei Wanninger läuten natürlich sofort alle Glocken. Fröschl schleust sich als ehemaliges 'Gedächtniswunder' in den Zirkusbetrieb ein und ermittelt auf raffinierte Weise. Dabei bringt er den Messerwerfer ganz schön aus der Ruhe.
Der Schrotthändler Marius Peters wird tot aufgefunden. Fröschl fällt es nicht schwer zu beweisen, dass es sich um einen als Unfall getarnten Mord handelt. Aber wer ist der Täter? Die Spur führt in den Zirkus Petrini, den die Brüder des Mordopfers betreiben.
Der Schrotthändler Marius Peters wird tot aufgefunden. Fröschl fällt es nicht schwer zu beweisen, dass es sich um einen als Unfall getarnten Mord handelt. Aber wer ist der Täter? Die Spur führt in den Zirkus Petrini, den die Brüder des Mordopfers betreiben.
Der Schrotthändler Marius Peters wird tot aufgefunden. Fröschl fällt es nicht schwer zu beweisen, dass es sich um einen als Unfall getarnten Mord handelt. Aber wer ist der Täter? Die Spur führt in den Zirkus Petrini, den die Brüder des Mordopfers betreiben.
Blasius Bollhalder, ein junger Musiker, wird in der Pension, in der er wohnt, mit einer lebensgefährlichen Vergiftung aufgefunden. Fröschl (Maxl Graf) stößt bei seinen Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen, nämlich den aus doppelten Grund auf Blasius eifersüchtigen Johannes Paulus: Er ist der schlechtere Musiker und - nach Meinung der Pensionswirtin - auch der schlechtere Liebhaber. Kettwig (Claus Biederstaedt) stellt sich aber bald die entscheidende Frage, ob das Gift überhaupt für Blasius bestimmt war.
Blasius Bollhalder, ein junger Musiker, wird in der Pension, in der er wohnt, mit einer lebensgefährlichen Vergiftung aufgefunden. Fröschl (Maxl Graf) stößt bei seinen Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen, nämlich den aus doppelten Grund auf Blasius eifersüchtigen Johannes Paulus: Er ist der schlechtere Musiker und - nach Meinung der Pensionswirtin - auch der schlechtere Liebhaber. Kettwig (Claus Biederstaedt) stellt sich aber bald die entscheidende Frage, ob das Gift überhaupt für Blasius bestimmt war.
Blasius Bollhalder, ein junger Musiker, wird in der Pension, in der er wohnt, mit einer lebensgefährlichen Vergiftung aufgefunden. Fröschl (Maxl Graf) stößt bei seinen Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen, nämlich den aus doppelten Grund auf Blasius eifersüchtigen Johannes Paulus: Er ist der schlechtere Musiker und - nach Meinung der Pensionswirtin - auch der schlechtere Liebhaber. Kettwig (Claus Biederstaedt) stellt sich aber bald die entscheidende Frage, ob das Gift überhaupt für Blasius bestimmt war.
Die Patienten des Hypnose-Therapeuten Tillmann Fränkl fühlen sich außerordentlich wohl und erleichtert, wenn sie dem hervorragenden Doktor ihr Vermögen schenken dürfen. Eine solche Heilmethode kommt Wanninger natürlich sehr suspekt vor. Um Beweise zu sammeln, begibt er sich bei Fränkl in Behandlung.
Die Patienten des Hypnose-Therapeuten Tillmann Fränkl fühlen sich außerordentlich wohl und erleichtert, wenn sie dem hervorragenden Doktor ihr Vermögen schenken dürfen. Eine solche Heilmethode kommt Wanninger natürlich sehr suspekt vor. Um Beweise zu sammeln, begibt er sich bei Fränkl in Behandlung.
Die Patienten des Hypnose-Therapeuten Tillmann Fränkl fühlen sich außerordentlich wohl und erleichtert, wenn sie dem hervorragenden Doktor ihr Vermögen schenken dürfen. Eine solche Heilmethode kommt Wanninger natürlich sehr suspekt vor. Um Beweise zu sammeln, begibt er sich bei Fränkl in Behandlung.
Die Annemie und der Lui sind hinter einer Waggonladung Schuhsohlen her, die immerhin 150.000 Mark wert ist. Dabei haben sie auch noch unverschämtes Glück, denn in dem Grenzdorf, wo die Ladung festliegt, hält man Lui für einen amerikanischer Offizier, der einst das Dorf gerettet hat.
Die Annemie und der Lui sind hinter einer Waggonladung Schuhsohlen her, die immerhin 150.000 Mark wert ist. Dabei haben sie auch noch unverschämtes Glück, denn in dem Grenzdorf, wo die Ladung festliegt, hält man Lui für einen amerikanischer Offizier, der einst das Dorf gerettet hat.
Die Annemie und der Lui sind hinter einer Waggonladung Schuhsohlen her, die immerhin 150.000 Mark wert ist. Dabei haben sie auch noch unverschämtes Glück, denn in dem Grenzdorf, wo die Ladung festliegt, hält man Lui für einen amerikanischer Offizier, der einst das Dorf gerettet hat.
Ein Grundstück zu verkaufen, das einem nicht gehört, ist auch für eine solch intelligente Betrügerin wie Annemie Sprenger ein schwieriges Unterfangen. Wenn man allerdings einen Blankopass gestohlen hat und den Namen einer echten Grundstücksbesitzerin darin enträgt, wird die Sache schon einfacher - so scheint es; außer man trifft auf den Grundstücksbesitzer Franz Josef Wanninger.
Ein Grundstück zu verkaufen, das einem nicht gehört, ist auch für eine solch intelligente Betrügerin wie Annemie Sprenger ein schwieriges Unterfangen. Wenn man allerdings einen Blankopass gestohlen hat und den Namen einer echten Grundstücksbesitzerin darin enträgt, wird die Sache schon einfacher - so scheint es; außer man trifft auf den Grundstücksbesitzer Franz Josef Wanninger.
Ein Grundstück zu verkaufen, das einem nicht gehört, ist auch für eine solch intelligente Betrügerin wie Annemie Sprenger ein schwieriges Unterfangen. Wenn man allerdings einen Blankopass gestohlen hat und den Namen einer echten Grundstücksbesitzerin darin enträgt, wird die Sache schon einfacher - so scheint es; außer man trifft auf den Grundstücksbesitzer Franz Josef Wanninger.
Die Annemie und der Lui sind hinter einer Waggonladung Schuhsohlen her, die immerhin 150.000 Mark wert ist. Dabei haben sie auch noch unverschämtes Glück, denn in dem Grenzdorf, wo die Ladung festliegt, hält man Lui für einen amerikanischer Offizier, der einst das Dorf gerettet hat.
Die Patienten des Hypnose-Therapeuten Tillmann Fränkl fühlen sich außerordentlich wohl und erleichtert, wenn sie dem hervorragenden Doktor ihr Vermögen schenken dürfen. Eine solche Heilmethode kommt Wanninger natürlich sehr suspekt vor. Um Beweise zu sammeln, begibt er sich bei Fränkl in Behandlung.
Blasius Bollhalder, ein junger Musiker, wird in der Pension, in der er wohnt, mit einer lebensgefährlichen Vergiftung aufgefunden. Fröschl (Maxl Graf) stößt bei seinen Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen, nämlich den aus doppelten Grund auf Blasius eifersüchtigen Johannes Paulus: Er ist der schlechtere Musiker und - nach Meinung der Pensionswirtin - auch der schlechtere Liebhaber. Kettwig (Claus Biederstaedt) stellt sich aber bald die entscheidende Frage, ob das Gift überhaupt für Blasius bestimmt war.
Der Schrotthändler Marius Peters wird tot aufgefunden. Fröschl fällt es nicht schwer zu beweisen, dass es sich um einen als Unfall getarnten Mord handelt. Aber wer ist der Täter? Die Spur führt in den Zirkus Petrini, den die Brüder des Mordopfers betreiben.
Ein Grundstück zu verkaufen, das einem nicht gehört, ist auch für eine solch intelligente Betrügerin wie Annemie Sprenger ein schwieriges Unterfangen. Wenn man allerdings einen Blankopass gestohlen hat und den Namen einer echten Grundstücksbesitzerin darin enträgt, wird die Sache schon einfacher - so scheint es; außer man trifft auf den Grundstücksbesitzer Franz Josef Wanninger.
Karl Tönies, ein westfälischer Geschäftsmann, betreibt in Oberbayern ein landwirtschaftliches Gut und empört sich, dass ihm ein Sechzehnender gewildert wurde. Fröschl begibt sich auf die Pirsch. Als unterdessen Kettwig beweisen soll, dass in einer Gaststätte schwarz gekauftes Wild verwendet wird, weiß Wanninger als einziger, dass beide Fälle überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Karl Tönies, ein westfälischer Geschäftsmann, betreibt in Oberbayern ein landwirtschaftliches Gut und empört sich, dass ihm ein Sechzehnender gewildert wurde. Fröschl begibt sich auf die Pirsch. Als unterdessen Kettwig beweisen soll, dass in einer Gaststätte schwarz gekauftes Wild verwendet wird, weiß Wanninger als einziger, dass beide Fälle überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Karl Tönies, ein westfälischer Geschäftsmann, betreibt in Oberbayern ein landwirtschaftliches Gut und empört sich, dass ihm ein Sechzehnender gewildert wurde. Fröschl begibt sich auf die Pirsch. Als unterdessen Kettwig beweisen soll, dass in einer Gaststätte schwarz gekauftes Wild verwendet wird, weiß Wanninger als einziger, dass beide Fälle überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Karl Tönies wird bei einem Pirschgang im Morgengrauen aus dem Hinterhalt angeschossen. Der Täter steht für ihn fest: Graf Alexander von Amstätt, mit dem er kurz zuvor einen Streit hatte. Um der Sache aber genauestens auf den Grund zu gehen, wird Wanninger vom Grafen als Privatdetektiv engagiert.
Karl Tönies wird bei einem Pirschgang im Morgengrauen aus dem Hinterhalt angeschossen. Der Täter steht für ihn fest: Graf Alexander von Amstätt, mit dem er kurz zuvor einen Streit hatte. Um der Sache aber genauestens auf den Grund zu gehen, wird Wanninger vom Grafen als Privatdetektiv engagiert.
Karl Tönies wird bei einem Pirschgang im Morgengrauen aus dem Hinterhalt angeschossen. Der Täter steht für ihn fest: Graf Alexander von Amstätt, mit dem er kurz zuvor einen Streit hatte. Um der Sache aber genauestens auf den Grund zu gehen, wird Wanninger vom Grafen als Privatdetektiv engagiert.
Der junge Franz bricht im Haus der attraktiven, aber einsamen Sylvana ein. Sie überrascht ihn und behält ihn gleich da, denn er erinnert sie stark an ihren verstorbenen Mann. Einen Monat später gibt Sylvana bei Kommissar Kettwig eine Vermisstenanzeige auf: Franz ist verschwunden. Dann erscheint plötzlich eine Todesanzeige in der Zeitung, die kundtut, Franz sei in aller Stille beerdigt worden. Doch die stellt sich rasch als eine Fälschung heraus.
Der junge Franz bricht im Haus der attraktiven, aber einsamen Sylvana ein. Sie überrascht ihn und behält ihn gleich da, denn er erinnert sie stark an ihren verstorbenen Mann. Einen Monat später gibt Sylvana bei Kommissar Kettwig eine Vermisstenanzeige auf: Franz ist verschwunden. Dann erscheint plötzlich eine Todesanzeige in der Zeitung, die kundtut, Franz sei in aller Stille beerdigt worden. Doch die stellt sich rasch als eine Fälschung heraus.
Der junge Franz bricht im Haus der attraktiven, aber einsamen Sylvana ein. Sie überrascht ihn und behält ihn gleich da, denn er erinnert sie stark an ihren verstorbenen Mann. Einen Monat später gibt Sylvana bei Kommissar Kettwig eine Vermisstenanzeige auf: Franz ist verschwunden. Dann erscheint plötzlich eine Todesanzeige in der Zeitung, die kundtut, Franz sei in aller Stille beerdigt worden. Doch die stellt sich rasch als eine Fälschung heraus.
Fred Ballmann wurde als Beauftragter einer Baufirma in Sizilien mit einem Mafiaverbrechen konfrontiert. Zurück in München, fühlt er sich verfolgt. Fröschl und Kettwig nehmen sich seiner an. Als der Verdacht auftaucht, dass die Mafia in die bayerische Landeshauptstadt einbricht, kann nur noch Wanninger helfen.
Fred Ballmann wurde als Beauftragter einer Baufirma in Sizilien mit einem Mafiaverbrechen konfrontiert. Zurück in München, fühlt er sich verfolgt. Fröschl und Kettwig nehmen sich seiner an. Als der Verdacht auftaucht, dass die Mafia in die bayerische Landeshauptstadt einbricht, kann nur noch Wanninger helfen.
Fred Ballmann wurde als Beauftragter einer Baufirma in Sizilien mit einem Mafiaverbrechen konfrontiert. Zurück in München, fühlt er sich verfolgt. Fröschl und Kettwig nehmen sich seiner an. Als der Verdacht auftaucht, dass die Mafia in die bayerische Landeshauptstadt einbricht, kann nur noch Wanninger helfen.
In einem Münchener Stadtviertel geht ein geheimnisvoller Schütze um. Sein Ziel sind die Schaufensterscheiben der örtlichen Geschäfte. Fröschl und Kettwig stoßen bei ihren Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen - und mit Wanningers Hilfe überführen sie ihn sogar. Doch dann wird der vermeintlich Schuldige erpresst und alles sieht wieder anders aus.
In einem Münchener Stadtviertel geht ein geheimnisvoller Schütze um. Sein Ziel sind die Schaufensterscheiben der örtlichen Geschäfte. Fröschl und Kettwig stoßen bei ihren Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen - und mit Wanningers Hilfe überführen sie ihn sogar. Doch dann wird der vermeintlich Schuldige erpresst und alles sieht wieder anders aus.
In einem Münchener Stadtviertel geht ein geheimnisvoller Schütze um. Sein Ziel sind die Schaufensterscheiben der örtlichen Geschäfte. Fröschl und Kettwig stoßen bei ihren Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen - und mit Wanningers Hilfe überführen sie ihn sogar. Doch dann wird der vermeintlich Schuldige erpresst und alles sieht wieder anders aus.
Fred Ballmann wurde als Beauftragter einer Baufirma in Sizilien mit einem Mafiaverbrechen konfrontiert. Zurück in München, fühlt er sich verfolgt. Fröschl und Kettwig nehmen sich seiner an. Als der Verdacht auftaucht, dass die Mafia in die bayerische Landeshauptstadt einbricht, kann nur noch Wanninger helfen.
Der junge Franz bricht im Haus der attraktiven, aber einsamen Sylvana ein. Sie überrascht ihn und behält ihn gleich da, denn er erinnert sie stark an ihren verstorbenen Mann. Einen Monat später gibt Sylvana bei Kommissar Kettwig eine Vermisstenanzeige auf: Franz ist verschwunden. Dann erscheint plötzlich eine Todesanzeige in der Zeitung, die kundtut, Franz sei in aller Stille beerdigt worden. Doch die stellt sich rasch als eine Fälschung heraus.
Karl Tönies wird bei einem Pirschgang im Morgengrauen aus dem Hinterhalt angeschossen. Der Täter steht für ihn fest: Graf Alexander von Amstätt, mit dem er kurz zuvor einen Streit hatte. Um der Sache aber genauestens auf den Grund zu gehen, wird Wanninger vom Grafen als Privatdetektiv engagiert.
Karl Tönies, ein westfälischer Geschäftsmann, betreibt in Oberbayern ein landwirtschaftliches Gut und empört sich, dass ihm ein Sechzehnender gewildert wurde. Fröschl begibt sich auf die Pirsch. Als unterdessen Kettwig beweisen soll, dass in einer Gaststätte schwarz gekauftes Wild verwendet wird, weiß Wanninger als einziger, dass beide Fälle überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
In einem Münchener Stadtviertel geht ein geheimnisvoller Schütze um. Sein Ziel sind die Schaufensterscheiben der örtlichen Geschäfte. Fröschl und Kettwig stoßen bei ihren Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen - und mit Wanningers Hilfe überführen sie ihn sogar. Doch dann wird der vermeintlich Schuldige erpresst und alles sieht wieder anders aus.
Eine bayerisch-patriotische Organisation nimmt Anstoß an einem von Verleger Stocker editierten Buch über König Ludwig II. Auf dem Weg von der Druckerei zum Verlag wird der Transport mit der gesamten Auflage des Werkes überfallen und die Bücher verschwinden. Kettwig übernimmt den Fall, aber für einen 'Preußen' wie ihn entpuppt sich der Fall als besonders schwierig.
Eine bayerisch-patriotische Organisation nimmt Anstoß an einem von Verleger Stocker editierten Buch über König Ludwig II. Auf dem Weg von der Druckerei zum Verlag wird der Transport mit der gesamten Auflage des Werkes überfallen und die Bücher verschwinden. Kettwig übernimmt den Fall, aber für einen 'Preußen' wie ihn entpuppt sich der Fall als besonders schwierig.
Eine bayerisch-patriotische Organisation nimmt Anstoß an einem von Verleger Stocker editierten Buch über König Ludwig II. Auf dem Weg von der Druckerei zum Verlag wird der Transport mit der gesamten Auflage des Werkes überfallen und die Bücher verschwinden. Kettwig übernimmt den Fall, aber für einen 'Preußen' wie ihn entpuppt sich der Fall als besonders schwierig.
Es wäre alles nicht herausgekommen, wenn Frau Zirngiebl, eine Nachbarin, sich nicht in Wanninger verliebt hätte. So aber gesteht sie ihm, dass ihr Mann gar nicht ihr Mann sei und nicht Zirngiebl, sondern Pilgrim heiße. Doch es kommt noch mehr zu Tage: Pilgrim ist eigentlich Frau Zirngiebls nach dem Krieg für tot erklärter Ehemann.
Es wäre alles nicht herausgekommen, wenn Frau Zirngiebl, eine Nachbarin, sich nicht in Wanninger verliebt hätte. So aber gesteht sie ihm, dass ihr Mann gar nicht ihr Mann sei und nicht Zirngiebl, sondern Pilgrim heiße. Doch es kommt noch mehr zu Tage: Pilgrim ist eigentlich Frau Zirngiebls nach dem Krieg für tot erklärter Ehemann.
Es wäre alles nicht herausgekommen, wenn Frau Zirngiebl, eine Nachbarin, sich nicht in Wanninger verliebt hätte. So aber gesteht sie ihm, dass ihr Mann gar nicht ihr Mann sei und nicht Zirngiebl, sondern Pilgrim heiße. Doch es kommt noch mehr zu Tage: Pilgrim ist eigentlich Frau Zirngiebls nach dem Krieg für tot erklärter Ehemann.
Der vermögende Herr Rautenberg meldet bei der Polizei den Diebstahl seines Rolls Royce. Bevor die Ermittlungen in Gang kommen, steht der Wagen wieder vor der Haustür. Rautenberg entdeckt einen Entschuldigungsbrief und zwei Karten für die Oper - als Entschädigung. Während er sich mit seiner Frau dem Kunstgenuss hingibt, verschwinden aus seiner Villa die wertvollsten Gegenstände. Fröschl und Kettwig können die Raffinesse der Diebe nur bewundern.
Der vermögende Herr Rautenberg meldet bei der Polizei den Diebstahl seines Rolls Royce. Bevor die Ermittlungen in Gang kommen, steht der Wagen wieder vor der Haustür. Rautenberg entdeckt einen Entschuldigungsbrief und zwei Karten für die Oper - als Entschädigung. Während er sich mit seiner Frau dem Kunstgenuss hingibt, verschwinden aus seiner Villa die wertvollsten Gegenstände. Fröschl und Kettwig können die Raffinesse der Diebe nur bewundern.
Der vermögende Herr Rautenberg meldet bei der Polizei den Diebstahl seines Rolls Royce. Bevor die Ermittlungen in Gang kommen, steht der Wagen wieder vor der Haustür. Rautenberg entdeckt einen Entschuldigungsbrief und zwei Karten für die Oper - als Entschädigung. Während er sich mit seiner Frau dem Kunstgenuss hingibt, verschwinden aus seiner Villa die wertvollsten Gegenstände. Fröschl und Kettwig können die Raffinesse der Diebe nur bewundern.
Karina Blechschnabel hat hoch im Lotto gewonnen. Kurz darauf wird an ihrem Arbeitsplatz ein Teil der Tageskasse gestohlen. Ganz plötzlich wird aber das Geld anonym zurückgegeben. Für Wanninger ist das ein Anlass, über das Spiel von Glück und Zufall nachzudenken.
Karina Blechschnabel hat hoch im Lotto gewonnen. Kurz darauf wird an ihrem Arbeitsplatz ein Teil der Tageskasse gestohlen. Ganz plötzlich wird aber das Geld anonym zurückgegeben. Für Wanninger ist das ein Anlass, über das Spiel von Glück und Zufall nachzudenken.
Karina Blechschnabel hat hoch im Lotto gewonnen. Kurz darauf wird an ihrem Arbeitsplatz ein Teil der Tageskasse gestohlen. Ganz plötzlich wird aber das Geld anonym zurückgegeben. Für Wanninger ist das ein Anlass, über das Spiel von Glück und Zufall nachzudenken.
Theo Stummel wird aus langjähriger Haft entlassen und erklärt, dass er nun ein anständiges Leben beginnen möchte. Ein anonymer Hinweis an die Polizei macht darauf aufmerksam, dass er seine alte Drohung wahr machen will, Wanninger umzubringen. Als Theo bei Wanninger auftaucht und ihm einen Schnaps kredenzt, stellt sich heraus, dass dieser hochprozentige Tropfen vergiftet ist. Theo vermutet einen hinterhältigen Plan.
Theo Stummel wird aus langjähriger Haft entlassen und erklärt, dass er nun ein anständiges Leben beginnen möchte. Ein anonymer Hinweis an die Polizei macht darauf aufmerksam, dass er seine alte Drohung wahr machen will, Wanninger umzubringen. Als Theo bei Wanninger auftaucht und ihm einen Schnaps kredenzt, stellt sich heraus, dass dieser hochprozentige Tropfen vergiftet ist. Theo vermutet einen hinterhältigen Plan.
Theo Stummel wird aus langjähriger Haft entlassen und erklärt, dass er nun ein anständiges Leben beginnen möchte. Ein anonymer Hinweis an die Polizei macht darauf aufmerksam, dass er seine alte Drohung wahr machen will, Wanninger umzubringen. Als Theo bei Wanninger auftaucht und ihm einen Schnaps kredenzt, stellt sich heraus, dass dieser hochprozentige Tropfen vergiftet ist. Theo vermutet einen hinterhältigen Plan.
Karina Blechschnabel hat hoch im Lotto gewonnen. Kurz darauf wird an ihrem Arbeitsplatz ein Teil der Tageskasse gestohlen. Ganz plötzlich wird aber das Geld anonym zurückgegeben. Für Wanninger ist das ein Anlass, über das Spiel von Glück und Zufall nachzudenken.
Der vermögende Herr Rautenberg meldet bei der Polizei den Diebstahl seines Rolls Royce. Bevor die Ermittlungen in Gang kommen, steht der Wagen wieder vor der Haustür. Rautenberg entdeckt einen Entschuldigungsbrief und zwei Karten für die Oper - als Entschädigung. Während er sich mit seiner Frau dem Kunstgenuss hingibt, verschwinden aus seiner Villa die wertvollsten Gegenstände. Fröschl und Kettwig können die Raffinesse der Diebe nur bewundern.
Es wäre alles nicht herausgekommen, wenn Frau Zirngiebl, eine Nachbarin, sich nicht in Wanninger verliebt hätte. So aber gesteht sie ihm, dass ihr Mann gar nicht ihr Mann sei und nicht Zirngiebl, sondern Pilgrim heiße. Doch es kommt noch mehr zu Tage: Pilgrim ist eigentlich Frau Zirngiebls nach dem Krieg für tot erklärter Ehemann.
Eine bayerisch-patriotische Organisation nimmt Anstoß an einem von Verleger Stocker editierten Buch über König Ludwig II. Auf dem Weg von der Druckerei zum Verlag wird der Transport mit der gesamten Auflage des Werkes überfallen und die Bücher verschwinden. Kettwig übernimmt den Fall, aber für einen 'Preußen' wie ihn entpuppt sich der Fall als besonders schwierig.
Theo Stummel wird aus langjähriger Haft entlassen und erklärt, dass er nun ein anständiges Leben beginnen möchte. Ein anonymer Hinweis an die Polizei macht darauf aufmerksam, dass er seine alte Drohung wahr machen will, Wanninger umzubringen. Als Theo bei Wanninger auftaucht und ihm einen Schnaps kredenzt, stellt sich heraus, dass dieser hochprozentige Tropfen vergiftet ist. Theo vermutet einen hinterhältigen Plan.
Manfred Lehner ist ein Einbrecher mit einem ausgeprägten Hang zur Magie. Als er eines Nachts Maria Lustig überfällt, ist er davon überzeugt, sie umgebracht zu haben. Doch als sein Opfer plötzlich wieder munter umherwandelt, steht für Lehner fest: In Wirklichkeit ist Maria tot - und alle sehen nur ihren re-materialisierten Geist.
Manfred Lehner ist ein Einbrecher mit einem ausgeprägten Hang zur Magie. Als er eines Nachts Maria Lustig überfällt, ist er davon überzeugt, sie umgebracht zu haben. Doch als sein Opfer plötzlich wieder munter umherwandelt, steht für Lehner fest: In Wirklichkeit ist Maria tot - und alle sehen nur ihren re-materialisierten Geist.
Manfred Lehner ist ein Einbrecher mit einem ausgeprägten Hang zur Magie. Als er eines Nachts Maria Lustig überfällt, ist er davon überzeugt, sie umgebracht zu haben. Doch als sein Opfer plötzlich wieder munter umherwandelt, steht für Lehner fest: In Wirklichkeit ist Maria tot - und alle sehen nur ihren re-materialisierten Geist.
Maria Lustig, die eine Modeboutique betreibt, klagt über ihre finanziellen Probleme. Manfred Lehner, der ihr aus der Patsche helfen will, beschließt, in das Geschäft einzubrechen, damit die Ware später als gestohlen gemeldet werden kann. Schließlich soll Maria die Versicherungssumme kassieren. Als wenig später auch in die Firma Landrock mit der gleichen Masche eingebrochen wird, haben Fröschl und Kettwig schnell einen Verdächtigen. Um den Fall zu klären, muss wieder mal der pensionierte Wanninger ran: Er wird als Mitarbeiter in der Firma Landrock eingeschleust.
Maria Lustig, die eine Modeboutique betreibt, klagt über ihre finanziellen Probleme. Manfred Lehner, der ihr aus der Patsche helfen will, beschließt, in das Geschäft einzubrechen, damit die Ware später als gestohlen gemeldet werden kann. Schließlich soll Maria die Versicherungssumme kassieren. Als wenig später auch in die Firma Landrock mit der gleichen Masche eingebrochen wird, haben Fröschl und Kettwig schnell einen Verdächtigen. Um den Fall zu klären, muss wieder mal der pensionierte Wanninger ran: Er wird als Mitarbeiter in der Firma Landrock eingeschleust.
Maria Lustig, die eine Modeboutique betreibt, klagt über ihre finanziellen Probleme. Manfred Lehner, der ihr aus der Patsche helfen will, beschließt, in das Geschäft einzubrechen, damit die Ware später als gestohlen gemeldet werden kann. Schließlich soll Maria die Versicherungssumme kassieren. Als wenig später auch in die Firma Landrock mit der gleichen Masche eingebrochen wird, haben Fröschl und Kettwig schnell einen Verdächtigen. Um den Fall zu klären, muss wieder mal der pensionierte Wanninger ran: Er wird als Mitarbeiter in der Firma Landrock eingeschleust.
Einen solchen Banküberfall hat es noch nie gegeben: Da verlangt ein Mann, offensichtlich Stadtstreicher, zuerst den ganzen Kasseninhalt, begnügt sich aber plötzlich mit einer Flasche Rotwein. Als aber herauskommt, dass in der Zwischenzeit ein anderer 'Kunde' der Bank Falschgeld angedreht hat, wird klar, dass es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
Einen solchen Banküberfall hat es noch nie gegeben: Da verlangt ein Mann, offensichtlich Stadtstreicher, zuerst den ganzen Kasseninhalt, begnügt sich aber plötzlich mit einer Flasche Rotwein. Als aber herauskommt, dass in der Zwischenzeit ein anderer 'Kunde' der Bank Falschgeld angedreht hat, wird klar, dass es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
Einen solchen Banküberfall hat es noch nie gegeben: Da verlangt ein Mann, offensichtlich Stadtstreicher, zuerst den ganzen Kasseninhalt, begnügt sich aber plötzlich mit einer Flasche Rotwein. Als aber herauskommt, dass in der Zwischenzeit ein anderer 'Kunde' der Bank Falschgeld angedreht hat, wird klar, dass es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
Die Fans des FC Weiß-Blau sind sauer auf den Fabrikanten Mäster, den Mäzen des Vereins, der sich dem Trainer die Mannschaftsaufstellung vorschreibt. Aus lauter Wut wollen Sie ihn entführen um zu bewirken, dass Mäster seine Verfügungen zurücknimmt. Doch sie erwischen den Falschen: Ausgerechnet Inspektor Kettwig. Der kommt aber durch diese Verwechslung auf die Spur des berüchtigten 'Konsuls', der Mäster gerade kräftig übers Ohr hauen will.
Die Fans des FC Weiß-Blau sind sauer auf den Fabrikanten Mäster, den Mäzen des Vereins, der sich dem Trainer die Mannschaftsaufstellung vorschreibt. Aus lauter Wut wollen Sie ihn entführen um zu bewirken, dass Mäster seine Verfügungen zurücknimmt. Doch sie erwischen den Falschen: Ausgerechnet Inspektor Kettwig. Der kommt aber durch diese Verwechslung auf die Spur des berüchtigten 'Konsuls', der Mäster gerade kräftig übers Ohr hauen will.
Die Fans des FC Weiß-Blau sind sauer auf den Fabrikanten Mäster, den Mäzen des Vereins, der sich dem Trainer die Mannschaftsaufstellung vorschreibt. Aus lauter Wut wollen Sie ihn entführen um zu bewirken, dass Mäster seine Verfügungen zurücknimmt. Doch sie erwischen den Falschen: Ausgerechnet Inspektor Kettwig. Der kommt aber durch diese Verwechslung auf die Spur des berüchtigten 'Konsuls', der Mäster gerade kräftig übers Ohr hauen will.
Im Seniorenheim 'Abendfrieden' schlägt ein Schmuckdieb zu. Herr von Blecheisen kritisiert die Polizei schwer ob ihrer Erfolglosigkeit. Da entschließt sich Wanninger, als Ex-Catcher-Champion ins Heim einzuziehen - mit einer kostbaren Sammlung von silbernen Schalen und Pokalen, die er angeblich in seiner erfolgreichen Zeit als 'Büffel von Ödmoor' gewann.
Im Seniorenheim 'Abendfrieden' schlägt ein Schmuckdieb zu. Herr von Blecheisen kritisiert die Polizei schwer ob ihrer Erfolglosigkeit. Da entschließt sich Wanninger, als Ex-Catcher-Champion ins Heim einzuziehen - mit einer kostbaren Sammlung von silbernen Schalen und Pokalen, die er angeblich in seiner erfolgreichen Zeit als 'Büffel von Ödmoor' gewann.
Im Seniorenheim 'Abendfrieden' schlägt ein Schmuckdieb zu. Herr von Blecheisen kritisiert die Polizei schwer ob ihrer Erfolglosigkeit. Da entschließt sich Wanninger, als Ex-Catcher-Champion ins Heim einzuziehen - mit einer kostbaren Sammlung von silbernen Schalen und Pokalen, die er angeblich in seiner erfolgreichen Zeit als 'Büffel von Ödmoor' gewann.
Die Fans des FC Weiß-Blau sind sauer auf den Fabrikanten Mäster, den Mäzen des Vereins, der sich dem Trainer die Mannschaftsaufstellung vorschreibt. Aus lauter Wut wollen Sie ihn entführen um zu bewirken, dass Mäster seine Verfügungen zurücknimmt. Doch sie erwischen den Falschen: Ausgerechnet Inspektor Kettwig. Der kommt aber durch diese Verwechslung auf die Spur des berüchtigten 'Konsuls', der Mäster gerade kräftig übers Ohr hauen will.
Einen solchen Banküberfall hat es noch nie gegeben: Da verlangt ein Mann, offensichtlich Stadtstreicher, zuerst den ganzen Kasseninhalt, begnügt sich aber plötzlich mit einer Flasche Rotwein. Als aber herauskommt, dass in der Zwischenzeit ein anderer 'Kunde' der Bank Falschgeld angedreht hat, wird klar, dass es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
Maria Lustig, die eine Modeboutique betreibt, klagt über ihre finanziellen Probleme. Manfred Lehner, der ihr aus der Patsche helfen will, beschließt, in das Geschäft einzubrechen, damit die Ware später als gestohlen gemeldet werden kann. Schließlich soll Maria die Versicherungssumme kassieren. Als wenig später auch in die Firma Landrock mit der gleichen Masche eingebrochen wird, haben Fröschl und Kettwig schnell einen Verdächtigen. Um den Fall zu klären, muss wieder mal der pensionierte Wanninger ran: Er wird als Mitarbeiter in der Firma Landrock eingeschleust.
Manfred Lehner ist ein Einbrecher mit einem ausgeprägten Hang zur Magie. Als er eines Nachts Maria Lustig überfällt, ist er davon überzeugt, sie umgebracht zu haben. Doch als sein Opfer plötzlich wieder munter umherwandelt, steht für Lehner fest: In Wirklichkeit ist Maria tot - und alle sehen nur ihren re-materialisierten Geist.
Im Seniorenheim 'Abendfrieden' schlägt ein Schmuckdieb zu. Herr von Blecheisen kritisiert die Polizei schwer ob ihrer Erfolglosigkeit. Da entschließt sich Wanninger, als Ex-Catcher-Champion ins Heim einzuziehen - mit einer kostbaren Sammlung von silbernen Schalen und Pokalen, die er angeblich in seiner erfolgreichen Zeit als 'Büffel von Ödmoor' gewann.
Statt eines dressierten Hundes, der im Nachtlokal 'Taifun' untierischen Quälereien ausgesetzt sein soll, entdeckt Inspektor Kettwig dort das Mädchen Saitschai aus Thailand, das nicht nur Go-Go tanzt, sondern auch die deutsche Männerwelt in die verfeinerte Kultur seiner Heimat einzuführen hat. Es gibt Hinweise dafür, dass Saitschai dieser Tätigkeit nicht freiwillig nachgeht.
Statt eines dressierten Hundes, der im Nachtlokal 'Taifun' untierischen Quälereien ausgesetzt sein soll, entdeckt Inspektor Kettwig dort das Mädchen Saitschai aus Thailand, das nicht nur Go-Go tanzt, sondern auch die deutsche Männerwelt in die verfeinerte Kultur seiner Heimat einzuführen hat. Es gibt Hinweise dafür, dass Saitschai dieser Tätigkeit nicht freiwillig nachgeht.
Statt eines dressierten Hundes, der im Nachtlokal 'Taifun' untierischen Quälereien ausgesetzt sein soll, entdeckt Inspektor Kettwig dort das Mädchen Saitschai aus Thailand, das nicht nur Go-Go tanzt, sondern auch die deutsche Männerwelt in die verfeinerte Kultur seiner Heimat einzuführen hat. Es gibt Hinweise dafür, dass Saitschai dieser Tätigkeit nicht freiwillig nachgeht.
In der Villa des Autogroßhändlers Raab treffen sich die Freunde Briegel und Kugler mit dem Hausherrn zu einer feuchtfröhlichen Skatrunde. Am nächsten Morgen sind Bargeld, Schmuck und Frau Raabs verhätschelter Pudel samt seines wertvollen Brillant-Halsbandes verschwunden. Es bedarf einmal mehr einer typischen Wanninger-List, um den Dieb zu überführen.
In der Villa des Autogroßhändlers Raab treffen sich die Freunde Briegel und Kugler mit dem Hausherrn zu einer feuchtfröhlichen Skatrunde. Am nächsten Morgen sind Bargeld, Schmuck und Frau Raabs verhätschelter Pudel samt seines wertvollen Brillant-Halsbandes verschwunden. Es bedarf einmal mehr einer typischen Wanninger-List, um den Dieb zu überführen.
In der Villa des Autogroßhändlers Raab treffen sich die Freunde Briegel und Kugler mit dem Hausherrn zu einer feuchtfröhlichen Skatrunde. Am nächsten Morgen sind Bargeld, Schmuck und Frau Raabs verhätschelter Pudel samt seines wertvollen Brillant-Halsbandes verschwunden. Es bedarf einmal mehr einer typischen Wanninger-List, um den Dieb zu überführen.
Autohändler Raab möchte ins Renngeschäft einsteigen. Als Fahrer testet er zwei Bewerber: Den routinierten Schweizer Günzli und den hochtalentierten, aber sehr psychisch problematischen Edi Kirchschläger. Prompt häufen sich die Hinweise, dass Edi seinen Konkurrenten ausschalten will. Oder inszeniert er das alles nur, um einer drohenden Niederlage zuvorzukommen?
Autohändler Raab möchte ins Renngeschäft einsteigen. Als Fahrer testet er zwei Bewerber: Den routinierten Schweizer Günzli und den hochtalentierten, aber sehr psychisch problematischen Edi Kirchschläger. Prompt häufen sich die Hinweise, dass Edi seinen Konkurrenten ausschalten will. Oder inszeniert er das alles nur, um einer drohenden Niederlage zuvorzukommen?
Autohändler Raab möchte ins Renngeschäft einsteigen. Als Fahrer testet er zwei Bewerber: Den routinierten Schweizer Günzli und den hochtalentierten, aber sehr psychisch problematischen Edi Kirchschläger. Prompt häufen sich die Hinweise, dass Edi seinen Konkurrenten ausschalten will. Oder inszeniert er das alles nur, um einer drohenden Niederlage zuvorzukommen?
Professor Schmid-Feinigen erklärt diverse Gemälde, die in einem Museum ausgestellt sind, für Kopien, wohingegen sein Kollege Professor Schulze-Lord sich für ihre Echtheit ausspricht. Wanninger, der sich als Freizeitmaler im Museum Anregungen holen will, wird Zeuge des professionalen Streitgesprächs. Aus Liebe zur Kunst geht er der Sache nach.
Professor Schmid-Feinigen erklärt diverse Gemälde, die in einem Museum ausgestellt sind, für Kopien, wohingegen sein Kollege Professor Schulze-Lord sich für ihre Echtheit ausspricht. Wanninger, der sich als Freizeitmaler im Museum Anregungen holen will, wird Zeuge des professionalen Streitgesprächs. Aus Liebe zur Kunst geht er der Sache nach.
Professor Schmid-Feinigen erklärt diverse Gemälde, die in einem Museum ausgestellt sind, für Kopien, wohingegen sein Kollege Professor Schulze-Lord sich für ihre Echtheit ausspricht. Wanninger, der sich als Freizeitmaler im Museum Anregungen holen will, wird Zeuge des professionalen Streitgesprächs. Aus Liebe zur Kunst geht er der Sache nach.
Autohändler Raab möchte ins Renngeschäft einsteigen. Als Fahrer testet er zwei Bewerber: Den routinierten Schweizer Günzli und den hochtalentierten, aber sehr psychisch problematischen Edi Kirchschläger. Prompt häufen sich die Hinweise, dass Edi seinen Konkurrenten ausschalten will. Oder inszeniert er das alles nur, um einer drohenden Niederlage zuvorzukommen?
In der Villa des Autogroßhändlers Raab treffen sich die Freunde Briegel und Kugler mit dem Hausherrn zu einer feuchtfröhlichen Skatrunde. Am nächsten Morgen sind Bargeld, Schmuck und Frau Raabs verhätschelter Pudel samt seines wertvollen Brillant-Halsbandes verschwunden. Es bedarf einmal mehr einer typischen Wanninger-List, um den Dieb zu überführen.
Statt eines dressierten Hundes, der im Nachtlokal 'Taifun' untierischen Quälereien ausgesetzt sein soll, entdeckt Inspektor Kettwig dort das Mädchen Saitschai aus Thailand, das nicht nur Go-Go tanzt, sondern auch die deutsche Männerwelt in die verfeinerte Kultur seiner Heimat einzuführen hat. Es gibt Hinweise dafür, dass Saitschai dieser Tätigkeit nicht freiwillig nachgeht.
Professor Schmid-Feinigen erklärt diverse Gemälde, die in einem Museum ausgestellt sind, für Kopien, wohingegen sein Kollege Professor Schulze-Lord sich für ihre Echtheit ausspricht. Wanninger, der sich als Freizeitmaler im Museum Anregungen holen will, wird Zeuge des professionalen Streitgesprächs. Aus Liebe zur Kunst geht er der Sache nach.
Seit geraumer Zeit treibt ein raffiniertes Gaunerpaar sein Unwesen: Es bietet in Anzeigen Familienerbstücke zum Verkauf an, lässt die Interessenten in die Wohnung kommen und raubt sie aus. Fröschl und Kettwig haben bei ihren Ermittlungen nur wenig Erfolg und bitten Inspektor Wanninger um Hilfe. Offensichtlich arbeiten die Täter mit verschiedenen Verkleidungen - und genau darauf baut der Altmeister seine Strategie auf.
Seit geraumer Zeit treibt ein raffiniertes Gaunerpaar sein Unwesen: Es bietet in Anzeigen Familienerbstücke zum Verkauf an, lässt die Interessenten in die Wohnung kommen und raubt sie aus. Fröschl und Kettwig haben bei ihren Ermittlungen nur wenig Erfolg und bitten Inspektor Wanninger um Hilfe. Offensichtlich arbeiten die Täter mit verschiedenen Verkleidungen - und genau darauf baut der Altmeister seine Strategie auf.
Seit geraumer Zeit treibt ein raffiniertes Gaunerpaar sein Unwesen: Es bietet in Anzeigen Familienerbstücke zum Verkauf an, lässt die Interessenten in die Wohnung kommen und raubt sie aus. Fröschl und Kettwig haben bei ihren Ermittlungen nur wenig Erfolg und bitten Inspektor Wanninger um Hilfe. Offensichtlich arbeiten die Täter mit verschiedenen Verkleidungen - und genau darauf baut der Altmeister seine Strategie auf.
In einem kleinen, eng umgrenzten Gebiet Münchens werden die Menschen seit einiger Zeit von einem Telefonphantom behelligt, das gute Ratschläge erteilt und unangenehme Konsequenzen für den Fall androht, dass man seine Warnung missachtet. Aus den Indizien schließen Fröschl und Kettwig, dass der für diesen Bezirk zuständige Briefträger Schnitzelbaumer hinter dem Fall steckt.
In einem kleinen, eng umgrenzten Gebiet Münchens werden die Menschen seit einiger Zeit von einem Telefonphantom behelligt, das gute Ratschläge erteilt und unangenehme Konsequenzen für den Fall androht, dass man seine Warnung missachtet. Aus den Indizien schließen Fröschl und Kettwig, dass der für diesen Bezirk zuständige Briefträger Schnitzelbaumer hinter dem Fall steckt.
In einem kleinen, eng umgrenzten Gebiet Münchens werden die Menschen seit einiger Zeit von einem Telefonphantom behelligt, das gute Ratschläge erteilt und unangenehme Konsequenzen für den Fall androht, dass man seine Warnung missachtet. Aus den Indizien schließen Fröschl und Kettwig, dass der für diesen Bezirk zuständige Briefträger Schnitzelbaumer hinter dem Fall steckt.
Fröschls Hausbesitzerin kündigt ihm Knall auf Fall. Doch schon wenige Stunden später hat er über die Vermittlungsagentur Sieberscheidt eine neue Wohnung gefunden. Zwar ist die fällige Vorauszahlung saftig, dafür scheint die noch im Rohbau befindliche neue Bleibe allen Ansprüchen Fröschls zu genügen. Doch Wanninger wittert Böses und legt sich auf die Lauer und kommt auf die Spur zweier merkwürdiger älterer Damen.
Fröschls Hausbesitzerin kündigt ihm Knall auf Fall. Doch schon wenige Stunden später hat er über die Vermittlungsagentur Sieberscheidt eine neue Wohnung gefunden. Zwar ist die fällige Vorauszahlung saftig, dafür scheint die noch im Rohbau befindliche neue Bleibe allen Ansprüchen Fröschls zu genügen. Doch Wanninger wittert Böses und legt sich auf die Lauer und kommt auf die Spur zweier merkwürdiger älterer Damen.
Fröschls Hausbesitzerin kündigt ihm Knall auf Fall. Doch schon wenige Stunden später hat er über die Vermittlungsagentur Sieberscheidt eine neue Wohnung gefunden. Zwar ist die fällige Vorauszahlung saftig, dafür scheint die noch im Rohbau befindliche neue Bleibe allen Ansprüchen Fröschls zu genügen. Doch Wanninger wittert Böses und legt sich auf die Lauer und kommt auf die Spur zweier merkwürdiger älterer Damen.
Der Amtsgerichtsrat Dr. Lindner hat eine beschwingte Faschningsballnacht als Bettelmusikant hinter sich. Noch im Kostüm steigt er in einen Regionalzug, in dem er nicht nur ohne Fahrkarte erwischt wird: In seinen Taschen finden sich wertvolle gestohlene Schmuckstücke. Sehr bereitwillig, ja offenbar sogar hochzufrieden lässt sich Dr. Lindner festnehmen. Wanninger will der Sache auf die Spur kommen und schlüpft ins Bettlerkostüm.