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Ein Königspaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber es bleibt ihm versagt. Die Königin erfährt von der bösen Fee Bitterklee, dass sich ihr Wunsch erfüllen lässt, wenn sie einen Zaubertrank nimmt. Sie aber folgt einer besseren Stimme, die ihr rät, im klaren Wasser des Wundersees zu baden. Nachdem das Kind geboren ist, sollen alle Feen den Lebensweg des Kindes segnen. Nur eine, die Bitterklee, hat das Ehepaar vergessen einzuladen, worauf sie erbost den Fluch ausspricht, dass sich das Kind an seinem 16. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen solle.
Des Schneidermeisters Söhne Peter, Paul und Hans sollen nach dem Willen des Vaters ebenfalls das Schneiderhandwerk erlernen, obwohl sie ganz andere Wünsche haben. Als die sprechende, bösartige Ziege des Schneiders fälschlich behauptet, seine Söhne hätten sie gequält und ihr nichts zu fressen gegeben, müssen die drei Söhne des Vaters Haus verlassen. In der Fremde erlernt Peter das Tischlerhandwerk, Paul wird Müller und Hans Drechsler. Nach ihren Lehrjahren wollen die Drei wieder zurück in ihr Heimatdorf, weil drei Mädchen auf sie warten. Aber auch der alte Schneidermeister sehnt sich nach seine Söhnen, da er inzwischen die Lügen seiner Ziege durchschaut hat.
Es war einmal eine schöne, aber hochmütige Prinzessin, die alle Prinzen und Könige verhöhnte, die um ihre Hand anhielten. Auch mit König Drosselbart trieb sie ihren Spott. Ihr Vater war darüber so erzürnt, dass es ihr befahl, den erstbesten Bettler zu heiraten, der an das Tor des Schlosses klopfen würde. Zum großen Schrecken der verwöhnten Tochter kam alsbald ein armer Spielmann, dem sie nun tatsächlich in die armselige Hütte folgen musste. Doch in der Verkleidung des Bettlers verbarg sich, von allen unerkannt, König Drosselbart.
Zwei Holzhackerkinder werden von der bösen Stiefmutter, gegen den Willen des guten Vaters, in den Wald geschickt, weil kein Brot mehr da ist. Die Kinder wandern und wandern, es wird dunkel und beide schlafen vor Erschöpfung ein. Ein Vogel schließich zeigt ihnen den Weg zu einem Häuschen. Es ist aber ein Hexenhaus, in dem die Wände aus Kuchen und die Fenster aus klarem Zucker sind. Hänsel und Gretel naschen am Haus, als die Tür aufgeht und eine alte Frau auf die Kinder zukommt und die Kinder einlädt. Die Kinder ahnen nicht dass es sich um eine böse Hexe handelt und folgen ihr ins Haus.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.
Des Schneidermeisters Söhne Peter, Paul und Hans sollen nach dem Willen des Vaters ebenfalls das Schneiderhandwerk erlernen, obwohl sie ganz andere Wünsche haben. Als die sprechende, bösartige Ziege des Schneiders fälschlich behauptet, seine Söhne hätten sie gequält und ihr nichts zu fressen gegeben, müssen die drei Söhne des Vaters Haus verlassen. In der Fremde erlernt Peter das Tischlerhandwerk, Paul wird Müller und Hans Drechsler. Nach ihren Lehrjahren wollen die Drei wieder zurück in ihr Heimatdorf, weil drei Mädchen auf sie warten. Aber auch der alte Schneidermeister sehnt sich nach seine Söhnen, da er inzwischen die Lügen seiner Ziege durchschaut hat.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.
Die böse Kammerjungfer überredet die Prinzessin, mit ihr die Kleider zu tauschen, um den der Prinzessin unbekannten und zum Mann gedachten Königssohn auf die Probe zu stellen. Die Kammerjungfer zwingt die Prinzessin dazu nichts davon zu erzählen und so gibt sich die Kammerjungfer als Prinzessin aus, während diese für sie arbeiten muss. Am Tag der Hochzeit aber bringt der kluge König die böse Kammerjungfer aber noch rechtzeitig dazu, ihr eigenes Urteil zu sprechen.
Es war einmal eine schöne, aber hochmütige Prinzessin, die alle Prinzen und Könige verhöhnte, die um ihre Hand anhielten. Auch mit König Drosselbart trieb sie ihren Spott. Ihr Vater war darüber so erzürnt, dass es ihr befahl, den erstbesten Bettler zu heiraten, der an das Tor des Schlosses klopfen würde. Zum großen Schrecken der verwöhnten Tochter kam alsbald ein armer Spielmann, dem sie nun tatsächlich in die armselige Hütte folgen musste. Doch in der Verkleidung des Bettlers verbarg sich, von allen unerkannt, König Drosselbart.
Rotkäppchen soll der kranken Großmutter Kuchen und Wein bringen. Doch entgegen der mütterlichen Warnungen kommt es vom Wege ab und begegnet dem bösen Wolf, der ihr mit einer teuflischen List nach dem Leben trachtet.
Die böse Kammerjungfer überredet die Prinzessin, mit ihr die Kleider zu tauschen, um den der Prinzessin unbekannten und zum Mann gedachten Königssohn auf die Probe zu stellen. Die Kammerjungfer zwingt die Prinzessin dazu nichts davon zu erzählen und so gibt sich die Kammerjungfer als Prinzessin aus, während diese für sie arbeiten muss. Am Tag der Hochzeit aber bringt der kluge König die böse Kammerjungfer aber noch rechtzeitig dazu, ihr eigenes Urteil zu sprechen.
Der 14-jährige Waise Karl Steinhauer, genannt Kalle, und seine Freunde Sven Petersen, Hella und Ingrid vertreiben sich ihre Tage am liebsten mit Cowboy- und Indianerkriegen. Bei einem allzu wilden Spiel gerät jedoch die Laube des Tierwärters Lehmann in Brand. Anstatt sie wegen Brandstiftung zu bestrafen, wird den Kindern auferlegt, während der Schulferien eine eigene 'Kinderstadt' in der Laubensiedlung zu bauen und sie selbst zu verwalten. Unter der Führung des neugewählten Bürgermeisters Kalle schreitet der Bau voran. Sven jedoch, der während des Brandes von Karl am Arm verletzt worden war, schlägt sich auf die andere Seite und versucht vehement, den Bau durch 'Indianerüberfälle' zu stören.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.
Es war einmal ein Müller, der erzählte ständig Lügenmärchen. Eines Tages prahlte er damit, dass seine Tochter Rosmarie aus Stroh Gold spinnen könne. Der König hörte dies, ließ sie auf sein Schloss bringen und befahl ihr, es zu beweisen. Rosmarie war verzweifelt, da erschien plötzlich ein Männchen und versprach ihr zu helfen, wenn sie ihm ihr erstes Kind gäbe. Sie willigte ein und aus Stroh wurde Gold. Der König heiratete sie und bald bekamen sie ihren ersten Sohn. Da kam Rumpelstilzchen und verlangte von ihr, das vergebene Versprechen einzulösen.