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Ein Königspaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber es bleibt ihm versagt. Die Königin erfährt von der bösen Fee Bitterklee, dass sich ihr Wunsch erfüllen lässt, wenn sie einen Zaubertrank nimmt. Sie aber folgt einer besseren Stimme, die ihr rät, im klaren Wasser des Wundersees zu baden. Nachdem das Kind geboren ist, sollen alle Feen den Lebensweg des Kindes segnen. Nur eine, die Bitterklee, hat das Ehepaar vergessen einzuladen, worauf sie erbost den Fluch ausspricht, dass sich das Kind an seinem 16. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen solle.
Des Schneidermeisters Söhne Peter, Paul und Hans sollen nach dem Willen des Vaters ebenfalls das Schneiderhandwerk erlernen, obwohl sie ganz andere Wünsche haben. Als die sprechende, bösartige Ziege des Schneiders fälschlich behauptet, seine Söhne hätten sie gequält und ihr nichts zu fressen gegeben, müssen die drei Söhne des Vaters Haus verlassen. In der Fremde erlernt Peter das Tischlerhandwerk, Paul wird Müller und Hans Drechsler. Nach ihren Lehrjahren wollen die Drei wieder zurück in ihr Heimatdorf, weil drei Mädchen auf sie warten. Aber auch der alte Schneidermeister sehnt sich nach seine Söhnen, da er inzwischen die Lügen seiner Ziege durchschaut hat.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.
Des Schneidermeisters Söhne Peter, Paul und Hans sollen nach dem Willen des Vaters ebenfalls das Schneiderhandwerk erlernen, obwohl sie ganz andere Wünsche haben. Als die sprechende, bösartige Ziege des Schneiders fälschlich behauptet, seine Söhne hätten sie gequält und ihr nichts zu fressen gegeben, müssen die drei Söhne des Vaters Haus verlassen. In der Fremde erlernt Peter das Tischlerhandwerk, Paul wird Müller und Hans Drechsler. Nach ihren Lehrjahren wollen die Drei wieder zurück in ihr Heimatdorf, weil drei Mädchen auf sie warten. Aber auch der alte Schneidermeister sehnt sich nach seine Söhnen, da er inzwischen die Lügen seiner Ziege durchschaut hat.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.
Ina, Peter und die Rasselbande leben in einem Berliner Kinderheim. Krach bleibt nicht aus und sie haben es dadurch nicht leicht mit den Nachbarn. Auch hecken sie allerlei Dummheiten aus. Das stört die Krusenbooms und es gibt oft Streitereien. Die Mädchen des Kinderheims wollen ein Blumenfest veranstalten, die Jungen aber ein garstiges Struwwelpeter- Fest. Es entsteht ein Wettstreit und Herr Krusenboom, der gern mal die Trompete bläst und auf die Pauke haut, wird eine guter Freund der Kinder. Ina und Peter sollen adoptiert werden, jedoch ist ihnen das gar nicht recht. Und sie veranstalten viel Verücktes um ja nicht neue Eltern zubekommen, denn sie wollen lieber die Krusenbooms als Eltern.