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Ewald (Georg Thomalla) ist ein echter Pechvogel - und auch ein Tolpatsch. Plötzlich steht ihm ein millionenschwerer Lottogewinn ins Haus. Alle scheinen davon zu wissen, nur er selbst nicht. Auf einen Schlag ist seine ganze Umwelt freundlich zu ihm und die Fotografin Ulla (Uschi Glas) baut ihn sogar in eine Werbekampagne ein. Als sich das Blatt wendet, scheint sein Leben wieder so wie früher zu werden. Oder?
Nichts als Ärger hat man mit dem neuen Vermieter: Herr Zwicknagel verbietet den Kindern das Spielen und Herrn Kleinschmidt, Musiker im Stadtorchester, das Üben auf seiner Tuba. Angespornt von Untermieter Wolfgang, sind Frank und Franzi, die beiden Kinder der Kleinschmidts, zunächst die einzigen, die sich mit allerlei Streichen gegen die Tyrannei der Zwicknagels zur Wehr setzen.
Reizende Nachbarn, himmlische Ruhe fernab des Großstadtgetümmels - deshalb hat sich Herr Sauser ein Reihenhaus gebaut. Doch als er es vermietet, nimmt das Unheil seinen Lauf: Frau Stenhoff mit ihren kleinen Kindern sowie dem jugendlichen Frauenschwarm Jürgen bezieht Hausnummer 1, Amtsrat Springbock nebst Frau mietet sich in Nummer 2 ein, Herr Sauser selbst lebt fortan allein in Nummer 3 und Metzgereiinnungsmeister Hirnbiss wohnt samt Frau und Tochter in Nummer 4. Doch zwischen den Mietparteien kommt es bald zum großen Streit. Wasserrohrbrüche, Kinderschabernack und andauernde Zankereien sorgen für Unmut. - Einer der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 1970!
Dr. Hertel ist verzweifelt! Seit einigen Tagen glaubt er, dass seine Geliebte Irene Kronach ihn betrügt. Um endlich Gewissheit zu erhalten, sucht er sie in ihrer Wohnung auf. Und tatsächlich gibt Irene nach einer längeren Aussprache zu, dass sie einen anderen kennen und lieben gelernt hat. Als Oberinspektor Derrick in ein Appartement gerufen wird, in dem ein junges Mädchen ermordet wurde, dauert es nicht lange, bis sich der Kreis der wenigen Verdächtigen auf eine Person reduziert hat, den in der Stadt sehr angesehenen Dr. Hertel. Doch Derrick weiß zugleich, dass es sehr schwer werden wird, diesen Mann des Mordes zu überführen.
Dr. Hertel ist verzweifelt! Seit einigen Tagen glaubt er, dass seine Geliebte Irene Kronach ihn betrügt. Um endlich Gewissheit zu erhalten, sucht er sie in ihrer Wohnung auf. Und tatsächlich gibt Irene nach einer längeren Aussprache zu, dass sie einen anderen kennen und lieben gelernt hat. Als Oberinspektor Derrick in ein Appartement gerufen wird, in dem ein junges Mädchen ermordet wurde, dauert es nicht lange, bis sich der Kreis der wenigen Verdächtigen auf eine Person reduziert hat, den in der Stadt sehr angesehenen Dr. Hertel. Doch Derrick weiß zugleich, dass es sehr schwer werden wird, diesen Mann des Mordes zu überführen.
Dr. Hertel ist verzweifelt! Seit einigen Tagen glaubt er, dass seine Geliebte Irene Kronach ihn betrügt. Um endlich Gewissheit zu erhalten, sucht er sie in ihrer Wohnung auf. Und tatsächlich gibt Irene nach einer längeren Aussprache zu, dass sie einen anderen kennen und lieben gelernt hat. Als Oberinspektor Derrick in ein Appartement gerufen wird, in dem ein junges Mädchen ermordet wurde, dauert es nicht lange, bis sich der Kreis der wenigen Verdächtigen auf eine Person reduziert hat, den in der Stadt sehr angesehenen Dr. Hertel. Doch Derrick weiß zugleich, dass es sehr schwer werden wird, diesen Mann des Mordes zu überführen.
Nichts als Ärger hat man mit dem neuen Vermieter: Herr Zwicknagel verbietet den Kindern das Spielen und Herrn Kleinschmidt, Musiker im Stadtorchester, das Üben auf seiner Tuba. Angespornt von Untermieter Wolfgang, sind Frank und Franzi, die beiden Kinder der Kleinschmidts, zunächst die einzigen, die sich mit allerlei Streichen gegen die Tyrannei der Zwicknagels zur Wehr setzen.
Ewald (Georg Thomalla) ist ein echter Pechvogel - und auch ein Tolpatsch. Plötzlich steht ihm ein millionenschwerer Lottogewinn ins Haus. Alle scheinen davon zu wissen, nur er selbst nicht. Auf einen Schlag ist seine ganze Umwelt freundlich zu ihm und die Fotografin Ulla (Uschi Glas) baut ihn sogar in eine Werbekampagne ein. Als sich das Blatt wendet, scheint sein Leben wieder so wie früher zu werden. Oder?
Reizende Nachbarn, himmlische Ruhe fernab des Großstadtgetümmels - deshalb hat sich Herr Sauser ein Reihenhaus gebaut. Doch als er es vermietet, nimmt das Unheil seinen Lauf: Frau Stenhoff mit ihren kleinen Kindern sowie dem jugendlichen Frauenschwarm Jürgen bezieht Hausnummer 1, Amtsrat Springbock nebst Frau mietet sich in Nummer 2 ein, Herr Sauser selbst lebt fortan allein in Nummer 3 und Metzgereiinnungsmeister Hirnbiss wohnt samt Frau und Tochter in Nummer 4. Doch zwischen den Mietparteien kommt es bald zum großen Streit. Wasserrohrbrüche, Kinderschabernack und andauernde Zankereien sorgen für Unmut. - Einer der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 1970!
Ein Hoch auf den Sommer!
Elke Berger hat die Wiedereröffnung des Schlosshotels auf das kommende Jahr verschoben - sehr zum Leidwesen ihrer Hausdiener Josip und Malec. Die zwei strotzen zwar nicht vor Arbeitswillen, verzichten aber nur ungern auf ihr Einkommen. Um sich diese Geldquelle zu erschließen, nehmen sie den Betrieb auf eigene Faust auf. Während die Neo-Hoteliers mit der Tücken ihres Berufs kämpfen, macht sich Komponist Axel auf den Weg nach Velden. Beim Pokern hat er 50 Prozent des Schlosshotels gewonnen.
Elke Berger hat die Wiedereröffnung des Schlosshotels auf das kommende Jahr verschoben - sehr zum Leidwesen ihrer Hausdiener Josip und Malec. Die zwei strotzen zwar nicht vor Arbeitswillen, verzichten aber nur ungern auf ihr Einkommen. Um sich diese Geldquelle zu erschließen, nehmen sie den Betrieb auf eigene Faust auf. Während die Neo-Hoteliers mit der Tücken ihres Berufs kämpfen, macht sich Komponist Axel auf den Weg nach Velden. Beim Pokern hat er 50 Prozent des Schlosshotels gewonnen.
Elke Berger hat die Wiedereröffnung des Schlosshotels auf das kommende Jahr verschoben - sehr zum Leidwesen ihrer Hausdiener Josip und Malec. Die zwei strotzen zwar nicht vor Arbeitswillen, verzichten aber nur ungern auf ihr Einkommen. Um sich diese Geldquelle zu erschließen, nehmen sie den Betrieb auf eigene Faust auf. Während die Neo-Hoteliers mit der Tücken ihres Berufs kämpfen, macht sich Komponist Axel auf den Weg nach Velden. Beim Pokern hat er 50 Prozent des Schlosshotels gewonnen.
Elke Berger hat die Wiedereröffnung des Schlosshotels auf das kommende Jahr verschoben - sehr zum Leidwesen ihrer Hausdiener Josip und Malec. Die zwei strotzen zwar nicht vor Arbeitswillen, verzichten aber nur ungern auf ihr Einkommen. Um sich diese Geldquelle zu erschließen, nehmen sie den Betrieb auf eigene Faust auf. Während die Neo-Hoteliers mit der Tücken ihres Berufs kämpfen, macht sich Komponist Axel auf den Weg nach Velden. Beim Pokern hat er 50 Prozent des Schlosshotels gewonnen.
Elke Berger hat die Wiedereröffnung des Schlosshotels auf das kommende Jahr verschoben - sehr zum Leidwesen ihrer Hausdiener Josip und Malec. Die zwei strotzen zwar nicht vor Arbeitswillen, verzichten aber nur ungern auf ihr Einkommen. Um sich diese Geldquelle zu erschließen, nehmen sie den Betrieb auf eigene Faust auf. Während die Neo-Hoteliers mit der Tücken ihres Berufs kämpfen, macht sich Komponist Axel auf den Weg nach Velden. Beim Pokern hat er 50 Prozent des Schlosshotels gewonnen.
Elke Berger hat die Wiedereröffnung des Schlosshotels auf das kommende Jahr verschoben - sehr zum Leidwesen ihrer Hausdiener Josip und Malec. Die zwei strotzen zwar nicht vor Arbeitswillen, verzichten aber nur ungern auf ihr Einkommen. Um sich diese Geldquelle zu erschließen, nehmen sie den Betrieb auf eigene Faust auf. Während die Neo-Hoteliers mit der Tücken ihres Berufs kämpfen, macht sich Komponist Axel auf den Weg nach Velden. Beim Pokern hat er 50 Prozent des Schlosshotels gewonnen.
Reizende Nachbarn, himmlische Ruhe fernab des Großstadtgetümmels - deshalb hat sich Herr Sauser ein Reihenhaus gebaut. Doch als er es vermietet, nimmt das Unheil seinen Lauf: Frau Stenhoff mit ihren kleinen Kindern sowie dem jugendlichen Frauenschwarm Jürgen bezieht Hausnummer 1, Amtsrat Springbock nebst Frau mietet sich in Nummer 2 ein, Herr Sauser selbst lebt fortan allein in Nummer 3 und Metzgereiinnungsmeister Hirnbiss wohnt samt Frau und Tochter in Nummer 4. Doch zwischen den Mietparteien kommt es bald zum großen Streit. Wasserrohrbrüche, Kinderschabernack und andauernde Zankereien sorgen für Unmut. - Einer der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 1970!