- Heimatkanal
- TV-Programm
HEIMATKANAL TV PROGRAMM
Rom. Ordensschwester Maria, die seit einigen Jahren an einer internationalen römischen Schule Mathematik und Physik unterrichtet, erhält überraschenden Besuch aus ihrem österreichischen Kloster. Die Generaloberin ist eigens nach Rom gereist, um Maria darüber zu informieren, dass man eine neue Aufgabe für sie vorgesehen hat. Sie soll sich als Gemeindeschwester „in der äußersten Diaspora“, in Berlin, bewähren. Anfangs ist Maria, die Rom sehr liebt, wenig davon erbaut, doch sie ist eine gehorsame Dienerin und nimmt schon bald wehmütig von der Ewigen Stadt Abschied.
Rom. Ordensschwester Maria, die seit einigen Jahren an einer internationalen römischen Schule Mathematik und Physik unterrichtet, erhält überraschenden Besuch aus ihrem österreichischen Kloster. Die Generaloberin ist eigens nach Rom gereist, um Maria darüber zu informieren, dass man eine neue Aufgabe für sie vorgesehen hat. Sie soll sich als Gemeindeschwester „in der äußersten Diaspora“, in Berlin, bewähren. Anfangs ist Maria, die Rom sehr liebt, wenig davon erbaut, doch sie ist eine gehorsame Dienerin und nimmt schon bald wehmütig von der Ewigen Stadt Abschied.
Rom. Ordensschwester Maria, die seit einigen Jahren an einer internationalen römischen Schule Mathematik und Physik unterrichtet, erhält überraschenden Besuch aus ihrem österreichischen Kloster. Die Generaloberin ist eigens nach Rom gereist, um Maria darüber zu informieren, dass man eine neue Aufgabe für sie vorgesehen hat. Sie soll sich als Gemeindeschwester „in der äußersten Diaspora“, in Berlin, bewähren. Anfangs ist Maria, die Rom sehr liebt, wenig davon erbaut, doch sie ist eine gehorsame Dienerin und nimmt schon bald wehmütig von der Ewigen Stadt Abschied.
Rom. Ordensschwester Maria, die seit einigen Jahren an einer internationalen römischen Schule Mathematik und Physik unterrichtet, erhält überraschenden Besuch aus ihrem österreichischen Kloster. Die Generaloberin ist eigens nach Rom gereist, um Maria darüber zu informieren, dass man eine neue Aufgabe für sie vorgesehen hat. Sie soll sich als Gemeindeschwester „in der äußersten Diaspora“, in Berlin, bewähren. Anfangs ist Maria, die Rom sehr liebt, wenig davon erbaut, doch sie ist eine gehorsame Dienerin und nimmt schon bald wehmütig von der Ewigen Stadt Abschied.
Schwester Maria versucht, sich in ihre neue Aufgabe in der Berliner St. Katharina Gemeinde einzuarbeiten. Bei Pastor Wölm von der „protestantischen Konkurrenz“ informiert sie sich über die Situation in seiner Gemeinde und stößt dabei auf ihr erstes Projekt: Sie möchte einen ebenso schönen Kindergarten für ihre Gemeinde, wie ihn die Protestanten besitzen. Es gelingt ihr, den Studenten Marcus Gnekow zur praktischen Mithilfe für dieses Projekt zu gewinnen. Marcus will sich außerdem um den defekten Elektromotor kümmern. Maria versucht, ihn davon abzuhalten, doch zu spät. Maria, allein mit dem Bewusstlosen im Glockenturm, ist verzweifelt.
Schwester Maria versucht, sich in ihre neue Aufgabe in der Berliner St. Katharina Gemeinde einzuarbeiten. Bei Pastor Wölm von der „protestantischen Konkurrenz“ informiert sie sich über die Situation in seiner Gemeinde und stößt dabei auf ihr erstes Projekt: Sie möchte einen ebenso schönen Kindergarten für ihre Gemeinde, wie ihn die Protestanten besitzen. Es gelingt ihr, den Studenten Marcus Gnekow zur praktischen Mithilfe für dieses Projekt zu gewinnen. Marcus will sich außerdem um den defekten Elektromotor kümmern. Maria versucht, ihn davon abzuhalten, doch zu spät. Maria, allein mit dem Bewusstlosen im Glockenturm, ist verzweifelt.
Schwester Maria versucht, sich in ihre neue Aufgabe in der Berliner St. Katharina Gemeinde einzuarbeiten. Bei Pastor Wölm von der „protestantischen Konkurrenz“ informiert sie sich über die Situation in seiner Gemeinde und stößt dabei auf ihr erstes Projekt: Sie möchte einen ebenso schönen Kindergarten für ihre Gemeinde, wie ihn die Protestanten besitzen. Es gelingt ihr, den Studenten Marcus Gnekow zur praktischen Mithilfe für dieses Projekt zu gewinnen. Marcus will sich außerdem um den defekten Elektromotor kümmern. Maria versucht, ihn davon abzuhalten, doch zu spät. Maria, allein mit dem Bewusstlosen im Glockenturm, ist verzweifelt.
Schwester Maria versucht, sich in ihre neue Aufgabe in der Berliner St. Katharina Gemeinde einzuarbeiten. Bei Pastor Wölm von der „protestantischen Konkurrenz“ informiert sie sich über die Situation in seiner Gemeinde und stößt dabei auf ihr erstes Projekt: Sie möchte einen ebenso schönen Kindergarten für ihre Gemeinde, wie ihn die Protestanten besitzen. Es gelingt ihr, den Studenten Marcus Gnekow zur praktischen Mithilfe für dieses Projekt zu gewinnen. Marcus will sich außerdem um den defekten Elektromotor kümmern. Maria versucht, ihn davon abzuhalten, doch zu spät. Maria, allein mit dem Bewusstlosen im Glockenturm, ist verzweifelt.
Marias erstes großes Vorhaben, die Eröffnung des katholischen Kindergartens, stößt auf Schwierigkeiten: Es fehlt an Kindern in der Gemeinde. Auf ihre unkonventionelle Art versucht Maria, mit Hilfe des evangelischen Pastors Wölm zur Not auch konfessionslose Kinder zur Einweihung aufzutreiben. Marcus, inzwischen wieder vom Stromschlag erholt, ist als Mathe- und Physikstudent im zweiten Semester von der in Physik promovierten „Doktor-Nonne“ schwer beeindruckt. Maria interveniert bei seinem Vater, dem Postkartenfabrikanten Gnekow, um ihm finanzielle Mittel für die arme Gemeinde abzuringen, wozu dieser sich schließlich widerwillig überreden lässt.
Marias erstes großes Vorhaben, die Eröffnung des katholischen Kindergartens, stößt auf Schwierigkeiten: Es fehlt an Kindern in der Gemeinde. Auf ihre unkonventionelle Art versucht Maria, mit Hilfe des evangelischen Pastors Wölm zur Not auch konfessionslose Kinder zur Einweihung aufzutreiben. Marcus, inzwischen wieder vom Stromschlag erholt, ist als Mathe- und Physikstudent im zweiten Semester von der in Physik promovierten „Doktor-Nonne“ schwer beeindruckt. Maria interveniert bei seinem Vater, dem Postkartenfabrikanten Gnekow, um ihm finanzielle Mittel für die arme Gemeinde abzuringen, wozu dieser sich schließlich widerwillig überreden lässt.
Marias erstes großes Vorhaben, die Eröffnung des katholischen Kindergartens, stößt auf Schwierigkeiten: Es fehlt an Kindern in der Gemeinde. Auf ihre unkonventionelle Art versucht Maria, mit Hilfe des evangelischen Pastors Wölm zur Not auch konfessionslose Kinder zur Einweihung aufzutreiben. Marcus, inzwischen wieder vom Stromschlag erholt, ist als Mathe- und Physikstudent im zweiten Semester von der in Physik promovierten „Doktor-Nonne“ schwer beeindruckt. Maria interveniert bei seinem Vater, dem Postkartenfabrikanten Gnekow, um ihm finanzielle Mittel für die arme Gemeinde abzuringen, wozu dieser sich schließlich widerwillig überreden lässt.
Einmal in der Woche hilft Schwester Maria dem pensionierten gehbehinderten Postbeamten Latzke im Haushalt. Dabei findet sie heraus, dass Latzke in einem verschlossenen Zimmer ein Geheimnis bewahrt, über das er nicht reden möchte. Ist eine Notlüge erlaubt, um ein durchaus hehres Ziel zu erreichen? Vor diese Frage sieht sich Maria gestellt, als ihr Dekan Strathmann bekümmert von einer anberaumten Pilgerfahrt nach Altötting berichtet. Sein Problem: die bischöfliche Pilgerquotenregelung. Maria verspricht Hilfe.
Einmal in der Woche hilft Schwester Maria dem pensionierten gehbehinderten Postbeamten Latzke im Haushalt. Dabei findet sie heraus, dass Latzke in einem verschlossenen Zimmer ein Geheimnis bewahrt, über das er nicht reden möchte. Ist eine Notlüge erlaubt, um ein durchaus hehres Ziel zu erreichen? Vor diese Frage sieht sich Maria gestellt, als ihr Dekan Strathmann bekümmert von einer anberaumten Pilgerfahrt nach Altötting berichtet. Sein Problem: die bischöfliche Pilgerquotenregelung. Maria verspricht Hilfe.
Einmal in der Woche hilft Schwester Maria dem pensionierten gehbehinderten Postbeamten Latzke im Haushalt. Dabei findet sie heraus, dass Latzke in einem verschlossenen Zimmer ein Geheimnis bewahrt, über das er nicht reden möchte. Ist eine Notlüge erlaubt, um ein durchaus hehres Ziel zu erreichen? Vor diese Frage sieht sich Maria gestellt, als ihr Dekan Strathmann bekümmert von einer anberaumten Pilgerfahrt nach Altötting berichtet. Sein Problem: die bischöfliche Pilgerquotenregelung. Maria verspricht Hilfe.
Einmal in der Woche hilft Schwester Maria dem pensionierten gehbehinderten Postbeamten Latzke im Haushalt. Dabei findet sie heraus, dass Latzke in einem verschlossenen Zimmer ein Geheimnis bewahrt, über das er nicht reden möchte. Ist eine Notlüge erlaubt, um ein durchaus hehres Ziel zu erreichen? Vor diese Frage sieht sich Maria gestellt, als ihr Dekan Strathmann bekümmert von einer anberaumten Pilgerfahrt nach Altötting berichtet. Sein Problem: die bischöfliche Pilgerquotenregelung. Maria verspricht Hilfe.
Dekan Strathmann feiert sein Priesterjubiläum. Schwester Maria, Kaplan Kümmerling und Frau Hagenkötter wollen ihn mit besonderen Geschenken überraschen. Man entschließt sich, eine Festschrift herauszugeben. Während Maria mit Druckereibesitzer Gnekow verhandelt, schießt dessen Sohn Marcus heimlich Fotos von Dekan Strathmann in allen Lebenslagen. Über die Laudatio des evangelischen Pfarrers Wölm kommen sich Maria und Wölm zwar menschlich näher, geraten sich aber wegen ihrer konfessionellen Ansichten in die Haare.
Dekan Strathmann feiert sein Priesterjubiläum. Schwester Maria, Kaplan Kümmerling und Frau Hagenkötter wollen ihn mit besonderen Geschenken überraschen. Man entschließt sich, eine Festschrift herauszugeben. Während Maria mit Druckereibesitzer Gnekow verhandelt, schießt dessen Sohn Marcus heimlich Fotos von Dekan Strathmann in allen Lebenslagen. Über die Laudatio des evangelischen Pfarrers Wölm kommen sich Maria und Wölm zwar menschlich näher, geraten sich aber wegen ihrer konfessionellen Ansichten in die Haare.
Dekan Strathmann feiert sein Priesterjubiläum. Schwester Maria, Kaplan Kümmerling und Frau Hagenkötter wollen ihn mit besonderen Geschenken überraschen. Man entschließt sich, eine Festschrift herauszugeben. Während Maria mit Druckereibesitzer Gnekow verhandelt, schießt dessen Sohn Marcus heimlich Fotos von Dekan Strathmann in allen Lebenslagen. Über die Laudatio des evangelischen Pfarrers Wölm kommen sich Maria und Wölm zwar menschlich näher, geraten sich aber wegen ihrer konfessionellen Ansichten in die Haare.
Dekan Strathmann feiert sein Priesterjubiläum. Schwester Maria, Kaplan Kümmerling und Frau Hagenkötter wollen ihn mit besonderen Geschenken überraschen. Man entschließt sich, eine Festschrift herauszugeben. Während Maria mit Druckereibesitzer Gnekow verhandelt, schießt dessen Sohn Marcus heimlich Fotos von Dekan Strathmann in allen Lebenslagen. Über die Laudatio des evangelischen Pfarrers Wölm kommen sich Maria und Wölm zwar menschlich näher, geraten sich aber wegen ihrer konfessionellen Ansichten in die Haare.
Die Romanze zwischen Marcus Gnekow und Julia, der Tochter von Tankstellenbesitzer Krüger, hat leider nicht zu übersehende Folgen: Julia ist schwanger. Sie will das Kind aber nicht, denn zu allen sonstigen Schwierigkeiten kommt noch die Feindschaft der beiden Väter hinzu. Maria bespricht das Problem mit Julia und trifft sich auch mit dem unglücklichen Marcus. Sie findet heraus, dass Marcus auch sehr darunter leidet, dass er die neue Situation nicht mit seiner Mutter besprechen kann, die seit vielen Jahren von ihm und seinem Vater getrennt lebt. Maria glaubt, für das Glück der Gnekows etwas tun zu müssen.
Die Romanze zwischen Marcus Gnekow und Julia, der Tochter von Tankstellenbesitzer Krüger, hat leider nicht zu übersehende Folgen: Julia ist schwanger. Sie will das Kind aber nicht, denn zu allen sonstigen Schwierigkeiten kommt noch die Feindschaft der beiden Väter hinzu. Maria bespricht das Problem mit Julia und trifft sich auch mit dem unglücklichen Marcus. Sie findet heraus, dass Marcus auch sehr darunter leidet, dass er die neue Situation nicht mit seiner Mutter besprechen kann, die seit vielen Jahren von ihm und seinem Vater getrennt lebt. Maria glaubt, für das Glück der Gnekows etwas tun zu müssen.