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Der mürrische Junggeselle Leopold Bachmayer (Hans Moser), seines Zeichens Landgerichtsrat in Wien, lernt die schöne Frau von Seewald kennen, muss sie allerdings in einer Diebstahlangelegenheit verhören. Er ist völlig von ihr verzaubert und reist ihr an den Wörthersee nach, wo sie Urlaub machen möchte. Um sie dort vor den Avancen eines anderen Gastes zu schützen, gibt er sich als Frau von Seewalds Ehemann aus. Und das führt zu ungeahnten Verwicklungen, die den sonst so korrekten Juristen in die völlige Verwirrung führen. - Glanzrolle für Hans Moser in einem seiner berühmtesten Filme.
Die hübsche Stanzi reist nach Wien, auf der Suche nach dem großen Glück. Zunächst hilft sie in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Musikparade lernt sie den feschen Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann gefällt ihr ausgesprochen gut. - Mit dieser filmischen 'Süßspeis' inszenierte Ernst Marischka seine zweite Liebesromanze um die blutjunge Romy Schneider.
Der mürrische Junggeselle Leopold Bachmayer (Hans Moser), seines Zeichens Landgerichtsrat in Wien, lernt die schöne Frau von Seewald kennen, muss sie allerdings in einer Diebstahlangelegenheit verhören. Er ist völlig von ihr verzaubert und reist ihr an den Wörthersee nach, wo sie Urlaub machen möchte. Um sie dort vor den Avancen eines anderen Gastes zu schützen, gibt er sich als Frau von Seewalds Ehemann aus. Und das führt zu ungeahnten Verwicklungen, die den sonst so korrekten Juristen in die völlige Verwirrung führen. - Glanzrolle für Hans Moser in einem seiner berühmtesten Filme.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Die hübsche Stanzi reist nach Wien, auf der Suche nach dem großen Glück. Zunächst hilft sie in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Musikparade lernt sie den feschen Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann gefällt ihr ausgesprochen gut. - Mit dieser filmischen 'Süßspeis' inszenierte Ernst Marischka seine zweite Liebesromanze um die blutjunge Romy Schneider.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Schneiderin Franzi reist nach Bad Ischl, um ein Kleid auszuliefern. Dort verliebt sie sich in den Grafen Georg. Die feudale Gesellschaft hält Franzi für Prinzessin Christine, die inkognito in Ischl erwartet wird. - Opulent ausgestatteter Liebesfilm.
Schlechte Zeiten für Diener Max (Theo Lingen): Die mit seinem Dienstherrn frisch vermählte und auf frühere Liebschaften ihres Mannes eifersüchtige Hedy Jaconis schmeißt den Mitwisser Max achtkantig hinaus. Mit Ferdinand Haushofer (Hans Moser) kommt ein neuer Angestellter ins Haus, doch vermutet Max, dass es sich bei Ferdinand um einen gesuchten Mörder handelt. Das wiederum glaubt dieser auch von seinem Vorgänger und von da an reißen die Verwirrungen und Verdächtigungen nicht ab.
Die hübsche Stanzi reist nach Wien, auf der Suche nach dem großen Glück. Zunächst hilft sie in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Musikparade lernt sie den feschen Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann gefällt ihr ausgesprochen gut. - Mit dieser filmischen 'Süßspeis' inszenierte Ernst Marischka seine zweite Liebesromanze um die blutjunge Romy Schneider.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Filmstar des Monats: Waltraut Haas
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Der mürrische Junggeselle Leopold Bachmayer (Hans Moser), seines Zeichens Landgerichtsrat in Wien, lernt die schöne Frau von Seewald kennen, muss sie allerdings in einer Diebstahlangelegenheit verhören. Er ist völlig von ihr verzaubert und reist ihr an den Wörthersee nach, wo sie Urlaub machen möchte. Um sie dort vor den Avancen eines anderen Gastes zu schützen, gibt er sich als Frau von Seewalds Ehemann aus. Und das führt zu ungeahnten Verwicklungen, die den sonst so korrekten Juristen in die völlige Verwirrung führen. - Glanzrolle für Hans Moser in einem seiner berühmtesten Filme.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Samstagspremieren
Seit fünfzig Jahren steht Herr Josef in Diensten der Bankiersfamilie Türkheim. Zu seinem Dienstherrn hat er ein gutes Verhältnis, nur mit dessen Schwester Gusti kommt er nicht zurecht. Als Josef ein kleiner Hund zuläuft, gibt es ernste Probleme. Gusti wünscht keine Haustiere, darum bleibt dem Diener keine andere Wahl, als den Hund wegzugeben. Doch der Vierbeiner reißt aus, und alles Bitten, das Tier doch noch im Haus behalten zu dürfen, hilft nichts. Josef muss seinen geliebten Hund ins Heim stecken. Voller Verzweiflung will sich der alte Diener umbringen.
Seit fünfzig Jahren steht Herr Josef in Diensten der Bankiersfamilie Türkheim. Zu seinem Dienstherrn hat er ein gutes Verhältnis, nur mit dessen Schwester Gusti kommt er nicht zurecht. Als Josef ein kleiner Hund zuläuft, gibt es ernste Probleme. Gusti wünscht keine Haustiere, darum bleibt dem Diener keine andere Wahl, als den Hund wegzugeben. Doch der Vierbeiner reißt aus, und alles Bitten, das Tier doch noch im Haus behalten zu dürfen, hilft nichts. Josef muss seinen geliebten Hund ins Heim stecken. Voller Verzweiflung will sich der alte Diener umbringen.
Seit fünfzig Jahren steht Herr Josef in Diensten der Bankiersfamilie Türkheim. Zu seinem Dienstherrn hat er ein gutes Verhältnis, nur mit dessen Schwester Gusti kommt er nicht zurecht. Als Josef ein kleiner Hund zuläuft, gibt es ernste Probleme. Gusti wünscht keine Haustiere, darum bleibt dem Diener keine andere Wahl, als den Hund wegzugeben. Doch der Vierbeiner reißt aus, und alles Bitten, das Tier doch noch im Haus behalten zu dürfen, hilft nichts. Josef muss seinen geliebten Hund ins Heim stecken. Voller Verzweiflung will sich der alte Diener umbringen.
Wien 1951. Anton Lischka, ein echter Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, macht auf ungewöhnliche Art die Bekanntschaft von Ferdinand Godai, Professor für Operette an der Akademie. Godai hatte sich für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, war in weinseliger Laune beim Südbahnhof gelandet und von Anton um kollegiale Hilfe gebeten worden. Dabei lernt Ferdinand auch Gaby kennen und lieben, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige wiedrige Umstände zwingen ihn, sein kompliziertes Doppelleben als echter Professor und unechter Dienstmann fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines 'Kollegen' aufregt, wird in das Verwirrspiel einbezogen.
Filmstar des Monats: Waltraut Haas
Der korrekte Hofrat Geiger entdeckt zufällig, dass er eine 18-jährige, uneheliche Tochter hat. Reumütig beschließt er, versäumte Vaterpflichten nachzuholen und kommt dabei auch seiner einstigen Urlaubsliebe wieder näher: Familienplanung mit Verzögerung. - Herzergreifende Neuverfilmung des Films 'Der Hofreit Geiger'.
Filmstar des Monats: Waltraut Haas
Nach der Heirat mit Hofrat Geiger zieht Marianne zu ihrem Mann nach Wien. Sie führt den Haushalt, während ihre Tochter die Musikakademie besucht. Doch Mariandl hat Liebeskummer. Ständig erwischt sie ihren Peter in merkwürdigen Situationen mit anderen Frauen. Marianne dagegen muss sich mit der langjährigen Haushälterin ihres Mannes herumplagen, die selbst gerne Hofrätin geworden wäre.
Die hübsche Stanzi reist nach Wien, auf der Suche nach dem großen Glück. Zunächst hilft sie in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Musikparade lernt sie den feschen Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann gefällt ihr ausgesprochen gut. - Mit dieser filmischen 'Süßspeis' inszenierte Ernst Marischka seine zweite Liebesromanze um die blutjunge Romy Schneider.
Der korrekte Hofrat Geiger entdeckt zufällig, dass er eine 18-jährige, uneheliche Tochter hat. Reumütig beschließt er, versäumte Vaterpflichten nachzuholen und kommt dabei auch seiner einstigen Urlaubsliebe wieder näher: Familienplanung mit Verzögerung. - Herzergreifende Neuverfilmung des Films 'Der Hofreit Geiger'.
Seit fünfzig Jahren steht Herr Josef in Diensten der Bankiersfamilie Türkheim. Zu seinem Dienstherrn hat er ein gutes Verhältnis, nur mit dessen Schwester Gusti kommt er nicht zurecht. Als Josef ein kleiner Hund zuläuft, gibt es ernste Probleme. Gusti wünscht keine Haustiere, darum bleibt dem Diener keine andere Wahl, als den Hund wegzugeben. Doch der Vierbeiner reißt aus, und alles Bitten, das Tier doch noch im Haus behalten zu dürfen, hilft nichts. Josef muss seinen geliebten Hund ins Heim stecken. Voller Verzweiflung will sich der alte Diener umbringen.
Der korrekte Hofrat Geiger entdeckt zufällig, dass er eine 18-jährige, uneheliche Tochter hat. Reumütig beschließt er, versäumte Vaterpflichten nachzuholen und kommt dabei auch seiner einstigen Urlaubsliebe wieder näher: Familienplanung mit Verzögerung. - Herzergreifende Neuverfilmung des Films 'Der Hofreit Geiger'.
Nach der Heirat mit Hofrat Geiger zieht Marianne zu ihrem Mann nach Wien. Sie führt den Haushalt, während ihre Tochter die Musikakademie besucht. Doch Mariandl hat Liebeskummer. Ständig erwischt sie ihren Peter in merkwürdigen Situationen mit anderen Frauen. Marianne dagegen muss sich mit der langjährigen Haushälterin ihres Mannes herumplagen, die selbst gerne Hofrätin geworden wäre.
Der korrekte Hofrat Geiger entdeckt zufällig, dass er eine 18-jährige, uneheliche Tochter hat. Reumütig beschließt er, versäumte Vaterpflichten nachzuholen und kommt dabei auch seiner einstigen Urlaubsliebe wieder näher: Familienplanung mit Verzögerung. - Herzergreifende Neuverfilmung des Films 'Der Hofreit Geiger'.
Nach der Heirat mit Hofrat Geiger zieht Marianne zu ihrem Mann nach Wien. Sie führt den Haushalt, während ihre Tochter die Musikakademie besucht. Doch Mariandl hat Liebeskummer. Ständig erwischt sie ihren Peter in merkwürdigen Situationen mit anderen Frauen. Marianne dagegen muss sich mit der langjährigen Haushälterin ihres Mannes herumplagen, die selbst gerne Hofrätin geworden wäre.
Die hübsche Stanzi reist nach Wien, auf der Suche nach dem großen Glück. Zunächst hilft sie in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Musikparade lernt sie den feschen Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann gefällt ihr ausgesprochen gut. - Mit dieser filmischen 'Süßspeis' inszenierte Ernst Marischka seine zweite Liebesromanze um die blutjunge Romy Schneider.
Samstagspremieren
Drei Freunde - der Ingenieur Manfred, der Musiker Karl und der Vertreter Gerhard - treten mit einem alten Auto und einem gemieteten Wohnwagen einen vergnügten Junggesellenurlaub an. Dabei findet Karl Gefallen an der Hoteltelefonistin Brigitte, die sich zunächst als Tochter eines begüterten Kaufmanns ausgibt, während sich Manfred in die richtige Kaufmannstochter verliebt. Gerhard bleibt fast an einer Jungfer hängen, die er auf einem Fest zum Tanz aufgefordert hat und die darin bereits ein Heiratsversprechen sieht. Er zieht aber doch seine Freiheit vor.