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Die Sterne lügen nicht: Eine Gruppe junger Leute befindet sich auf einer Bergwanderung. Als die jungen Leute feststellen, dass es für den Rückmarsch zu spät ist, besuchen sie den Alm-Bauern Franzl Gruber, der sich im Sterndeuten auskennt. Der Madonnenschnitzer: Der alte Schnitzer Josef Schaller soll die Madonnenfigur der Dorfkirche restaurieren. Der Kakadu: Lehrer Ulrich Sendhoff ist mit seiner Familie aus München in ein Dorf gezogen, wo er die Schule leiten soll. Als er den Bürgermeister zum Einstand einlädt, bittet er seine Tochter Coco, an diesem Abend nicht aufzutauchen, da er fürchtet, ihre grelle Aufmachung und provozierende Art könnten missfallen.
Die Sterne lügen nicht: Eine Gruppe junger Leute befindet sich auf einer Bergwanderung. Als die jungen Leute feststellen, dass es für den Rückmarsch zu spät ist, besuchen sie den Alm-Bauern Franzl Gruber, der sich im Sterndeuten auskennt. Der Madonnenschnitzer: Der alte Schnitzer Josef Schaller soll die Madonnenfigur der Dorfkirche restaurieren. Der Kakadu: Lehrer Ulrich Sendhoff ist mit seiner Familie aus München in ein Dorf gezogen, wo er die Schule leiten soll. Als er den Bürgermeister zum Einstand einlädt, bittet er seine Tochter Coco, an diesem Abend nicht aufzutauchen, da er fürchtet, ihre grelle Aufmachung und provozierende Art könnten missfallen.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Großbauer Viehböck und seine Frau klagen gegen zwei Burschen, die ihnen einen Mistwagen aufs Dach gestellt und den Kamin verstopft haben. Der Richter findet heraus, dass die sittenstrenge Pfarrhaushälterin hinter dem Streich steckt.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Die Jungfrauenkongregation Dürburg klagt gegen den Schreiner und Musiker Bartholomäus Kaser. Sie beschuldigt ihn, eine geweihte Trompete bei profanen Tanzveranstaltungen in den umliegenden Orten missbräuchlich eingesetzt zu haben.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
In dieser Gerichtsverhandlung geht es um eine Beleidigung eines ehrenwerten Bürgers durch so genannte Haberer, Mitglieder eines verbotenen Femegerichts.
In dieser Gerichtsverhandlung geht es um eine Beleidigung eines ehrenwerten Bürgers durch so genannte Haberer, Mitglieder eines verbotenen Femegerichts.
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Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines „höheren Willens“ geprügelt zu haben.
In dieser Gerichtsverhandlung geht es um eine Beleidigung eines ehrenwerten Bürgers durch so genannte Haberer, Mitglieder eines verbotenen Femegerichts.
In dieser Gerichtsverhandlung geht es um eine Beleidigung eines ehrenwerten Bürgers durch so genannte Haberer, Mitglieder eines verbotenen Femegerichts.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
Der Löwe: Am Trachtenumzug eines kleinen Dorfes nehmen natürlich auch die Schützen teil. Während des Umzugs bricht ein Löwe aus einem kleinen Wanderzirkus aus. Der unsichtbare Zweite: Max Liebl, der zu später Stunde aus der U-Bahn aussteigt, wird von einem sehr menschlichen Bedürfnis heimgesucht, das ihm keinerlei Aufschub erlaubt. Zwar kann er schon wenig später erleichtert aufatmen, doch es stellt sich ihm ein anderes unerwartetes Problem in den Weg. Wahre Schönheit kommt von innen: Die Brüder Josef und Albert sind sehr unterschiedlich: Josef ist lieb und etwas still, Albert gilt als Frauenheld. Doch die neue Nachbarin Adelheid Ostermann ist Josef zugeneigt.
Der Löwe: Am Trachtenumzug eines kleinen Dorfes nehmen natürlich auch die Schützen teil. Während des Umzugs bricht ein Löwe aus einem kleinen Wanderzirkus aus. Der unsichtbare Zweite: Max Liebl, der zu später Stunde aus der U-Bahn aussteigt, wird von einem sehr menschlichen Bedürfnis heimgesucht, das ihm keinerlei Aufschub erlaubt. Zwar kann er schon wenig später erleichtert aufatmen, doch es stellt sich ihm ein anderes unerwartetes Problem in den Weg. Wahre Schönheit kommt von innen: Die Brüder Josef und Albert sind sehr unterschiedlich: Josef ist lieb und etwas still, Albert gilt als Frauenheld. Doch die neue Nachbarin Adelheid Ostermann ist Josef zugeneigt.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
'Geschichten' um eine niedergebrannte Scheune: Spritzenmeister versäumt wegen eines Gspusis seine Pflicht, aber auch politische Hintergründe spielen eine Rolle.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
Der Tierarzt Dr. Heigl soll den Tod einer wertvollen Stute verschuldet haben, weil er pflichtvergessen nicht zu dem Pferd, sondern zur Babette Feichtl unterwegs gewesen sei.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Bürgermeister Kottmayr von Dürling ist angeklagt, die Freundin seines Sohnes Sebastian als Dienstmagd auf seinem Hofe angestellt zu haben; und so was tut man nicht - wegen der Sittlichkeit. Die Bauern lachen, der Herr Rat ist empört und Kottmayr bestreitet jede Schuld. Er vermutet eine bösartige, hochpolitische Intrige.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Der Löwe: Am Trachtenumzug eines kleinen Dorfes nehmen natürlich auch die Schützen teil. Während des Umzugs bricht ein Löwe aus einem kleinen Wanderzirkus aus. Der unsichtbare Zweite: Max Liebl, der zu später Stunde aus der U-Bahn aussteigt, wird von einem sehr menschlichen Bedürfnis heimgesucht, das ihm keinerlei Aufschub erlaubt. Zwar kann er schon wenig später erleichtert aufatmen, doch es stellt sich ihm ein anderes unerwartetes Problem in den Weg. Wahre Schönheit kommt von innen: Die Brüder Josef und Albert sind sehr unterschiedlich: Josef ist lieb und etwas still, Albert gilt als Frauenheld. Doch die neue Nachbarin Adelheid Ostermann ist Josef zugeneigt.
Der Löwe: Am Trachtenumzug eines kleinen Dorfes nehmen natürlich auch die Schützen teil. Während des Umzugs bricht ein Löwe aus einem kleinen Wanderzirkus aus. Der unsichtbare Zweite: Max Liebl, der zu später Stunde aus der U-Bahn aussteigt, wird von einem sehr menschlichen Bedürfnis heimgesucht, das ihm keinerlei Aufschub erlaubt. Zwar kann er schon wenig später erleichtert aufatmen, doch es stellt sich ihm ein anderes unerwartetes Problem in den Weg. Wahre Schönheit kommt von innen: Die Brüder Josef und Albert sind sehr unterschiedlich: Josef ist lieb und etwas still, Albert gilt als Frauenheld. Doch die neue Nachbarin Adelheid Ostermann ist Josef zugeneigt.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Die Doppelgänge: Bauer Franz Gschössl ist mit seiner Lebenssituation unzufrieden, deshalb sucht er den nahegelegenen Berggasthof auf. Auch der ehemalige Fabrikant Walter Herzog hat die Nase voll. Wütend fährt er zum Berggasthof hinauf, um endlich einmal zu entspannen. Die Kellnerin realisiert das verwechselnd ähnliche Äußere ihrer Gäste als erste. Es dauert nich lange, und Franz und Walter kommen auf eine geniale Idee: Sie tauschen ihre Kleider, und jeder schlüpft in die Rolle des anderen. Ferien: Wie so oft, gönnt sich ein passionierter Angler seine Ruhe am nahegelegenen Waldsee. Da taucht plötzlich ein kleiner Junge auf seinem Fahrrad auf und verwickelt den alten Mann in ein Gespräch.
Die Doppelgänge: Bauer Franz Gschössl ist mit seiner Lebenssituation unzufrieden, deshalb sucht er den nahegelegenen Berggasthof auf. Auch der ehemalige Fabrikant Walter Herzog hat die Nase voll. Wütend fährt er zum Berggasthof hinauf, um endlich einmal zu entspannen. Die Kellnerin realisiert das verwechselnd ähnliche Äußere ihrer Gäste als erste. Es dauert nich lange, und Franz und Walter kommen auf eine geniale Idee: Sie tauschen ihre Kleider, und jeder schlüpft in die Rolle des anderen. Ferien: Wie so oft, gönnt sich ein passionierter Angler seine Ruhe am nahegelegenen Waldsee. Da taucht plötzlich ein kleiner Junge auf seinem Fahrrad auf und verwickelt den alten Mann in ein Gespräch.
Vor dem Amtsgericht zu Geisbach hat es der Herr Rat mit einem ganz ausgefallenen Streit zu tun: Der Großbauer Isidor Lux verlangt von dem Viehhändler und Eheagenten Korbinian Held die angezahlte Vermittlungsprovision für die anstehende Heirat seiner Tochter Resl mit dem Kottmayr-Sohn Kurbi zurück. Natürlich weigert sich Held, das Geld zu zahlen, er fühlt sich an der nicht zustande gekommenen Hochzeit völlig unschuldig. Der Herr Rat ahnt jedoch, daß sich hinter diesem Streit zweier Großbauern mehr verbirgt.
Vor dem Amtsgericht zu Geisbach hat es der Herr Rat mit einem ganz ausgefallenen Streit zu tun: Der Großbauer Isidor Lux verlangt von dem Viehhändler und Eheagenten Korbinian Held die angezahlte Vermittlungsprovision für die anstehende Heirat seiner Tochter Resl mit dem Kottmayr-Sohn Kurbi zurück. Natürlich weigert sich Held, das Geld zu zahlen, er fühlt sich an der nicht zustande gekommenen Hochzeit völlig unschuldig. Der Herr Rat ahnt jedoch, daß sich hinter diesem Streit zweier Großbauern mehr verbirgt.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Hartnäckig behauptet der Landtagsabgeordnete Paulus, der in Abwesenheit verurteilt wurde, sein Zug habe am 9. Juli in Biburg nicht gehalten. Darum hätte er nicht zum Gerichtstermin erscheinen können. Der Herr Rat glaubt ihm nicht. Baron von Sindlfing, Königlicher Eisenbahnrat, soll als Sachverständiger die Hintergründe klären.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Die Doppelgänge: Bauer Franz Gschössl ist mit seiner Lebenssituation unzufrieden, deshalb sucht er den nahegelegenen Berggasthof auf. Auch der ehemalige Fabrikant Walter Herzog hat die Nase voll. Wütend fährt er zum Berggasthof hinauf, um endlich einmal zu entspannen. Die Kellnerin realisiert das verwechselnd ähnliche Äußere ihrer Gäste als erste. Es dauert nich lange, und Franz und Walter kommen auf eine geniale Idee: Sie tauschen ihre Kleider, und jeder schlüpft in die Rolle des anderen. Ferien: Wie so oft, gönnt sich ein passionierter Angler seine Ruhe am nahegelegenen Waldsee. Da taucht plötzlich ein kleiner Junge auf seinem Fahrrad auf und verwickelt den alten Mann in ein Gespräch.
Die Doppelgänge: Bauer Franz Gschössl ist mit seiner Lebenssituation unzufrieden, deshalb sucht er den nahegelegenen Berggasthof auf. Auch der ehemalige Fabrikant Walter Herzog hat die Nase voll. Wütend fährt er zum Berggasthof hinauf, um endlich einmal zu entspannen. Die Kellnerin realisiert das verwechselnd ähnliche Äußere ihrer Gäste als erste. Es dauert nich lange, und Franz und Walter kommen auf eine geniale Idee: Sie tauschen ihre Kleider, und jeder schlüpft in die Rolle des anderen. Ferien: Wie so oft, gönnt sich ein passionierter Angler seine Ruhe am nahegelegenen Waldsee. Da taucht plötzlich ein kleiner Junge auf seinem Fahrrad auf und verwickelt den alten Mann in ein Gespräch.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Die Hauspost: Hoppinger, Postausträger im Rathaus, ist ein armer Schlucker. Da flattern eines Tages Amtsgeheimnisse in den Innenhof! Eine Dame bringt Hoppinger auf eine lukrative Idee. Das Echo vom Karfunkelsee: Förster Guggenmoser will mit einem Scherz die Touristen vergraulen. Doch er erreicht genau das Gegenteil.
Die Radltour: Xaver macht sich mit dem Fahrrad auf, um drei Männer zu treffen, mit denen er vor 50 Jahren in den Krieg gezogen war. Das Schlafmittel: Als eines Tages ein neuer Mieter in die Wohnung neben Edith Hörmann einzieht, ändert sich für sie vieles. Hochwürden Josef: Kaum ist Josef aus dem Gefängnis entlassen, leiht er sich eine Soutane und gibt sich als Pfarrer aus. Wird er so schnell rückfällig?
Die Radltour: Xaver macht sich mit dem Fahrrad auf, um drei Männer zu treffen, mit denen er vor 50 Jahren in den Krieg gezogen war. Das Schlafmittel: Als eines Tages ein neuer Mieter in die Wohnung neben Edith Hörmann einzieht, ändert sich für sie vieles. Hochwürden Josef: Kaum ist Josef aus dem Gefängnis entlassen, leiht er sich eine Soutane und gibt sich als Pfarrer aus. Wird er so schnell rückfällig?
Die Radltour: Xaver macht sich mit dem Fahrrad auf, um drei Männer zu treffen, mit denen er vor 50 Jahren in den Krieg gezogen war. Das Schlafmittel: Als eines Tages ein neuer Mieter in die Wohnung neben Edith Hörmann einzieht, ändert sich für sie vieles. Hochwürden Josef: Kaum ist Josef aus dem Gefängnis entlassen, leiht er sich eine Soutane und gibt sich als Pfarrer aus. Wird er so schnell rückfällig?
Die Radltour: Xaver macht sich mit dem Fahrrad auf, um drei Männer zu treffen, mit denen er vor 50 Jahren in den Krieg gezogen war. Das Schlafmittel: Als eines Tages ein neuer Mieter in die Wohnung neben Edith Hörmann einzieht, ändert sich für sie vieles. Hochwürden Josef: Kaum ist Josef aus dem Gefängnis entlassen, leiht er sich eine Soutane und gibt sich als Pfarrer aus. Wird er so schnell rückfällig?
Der Landvermesser: Bauer Georg Rotter trifft auf seinem Grund und Boden zwei Landvermesser an, die von einem geplanten Straßenbau erzählen. Ein Wink von oben: Anton Feichtner, Wirt einer Berggaststätte, lagert seine Getränke in einer abgelegenen Kapelle. Nicht zur Rückgabe der Kapelle an den Pfarrer bereit, läßt sich Anton auf eine Wette ein. Die Wolpertingerjagd: Hubert wird von Siggi, einem waschechten Preußen, besucht. Huberts Kollegen Toni und Georg schlagen eine Wolpertingerjagd vor. Meer bleibt Meer: Karl und Traudl Mosbacher feiern Goldene Hochzeit. Während Karl sich über einen Platz im Seniorenheim freut, will Traudl ans Meer reisen.
Der Landvermesser: Bauer Georg Rotter trifft auf seinem Grund und Boden zwei Landvermesser an, die von einem geplanten Straßenbau erzählen. Ein Wink von oben: Anton Feichtner, Wirt einer Berggaststätte, lagert seine Getränke in einer abgelegenen Kapelle. Nicht zur Rückgabe der Kapelle an den Pfarrer bereit, läßt sich Anton auf eine Wette ein. Die Wolpertingerjagd: Hubert wird von Siggi, einem waschechten Preußen, besucht. Huberts Kollegen Toni und Georg schlagen eine Wolpertingerjagd vor. Meer bleibt Meer: Karl und Traudl Mosbacher feiern Goldene Hochzeit. Während Karl sich über einen Platz im Seniorenheim freut, will Traudl ans Meer reisen.