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Obwohl (oder weil) der Bonifaz schon seit langem mehr oder weniger glücklich verheiratet ist, hat er sich auf ein schlampiges Verhältnis eingelassen. Weil aber das schlampige Verhältnis darauf erpicht ist, in geordnete Verhältnisse überzugehen, muss er sich eine saubere Lösung des Problems einfallen lassen. Und weil ihm der gerade, ehrliche Weg nicht so liegt, beschließt er, als Bonifaz pro forma zu sterben und als Zwillingsbruder Pankraz wieder aufzuerstehen. Aber der Plan hat so seine Haken und Ösen.
Die DorfratschŽn Kati arbeitet als Haushälterin beim Wildmoser Bauern. Dieser erwartet seine als verschollen geglaubte reiche Schwester aus Amerika zurück und trifft heimlich Vorbereitungen für deren Besuch. Die äußerst neugierige Kati glaubt ein Geheimnis zu wittern und spioniert ihrem Bauern nun ständig hinterher. So sorgt sie für allerlei Gerüchte im gesamten Dorf, die zunächst natürlich zu großen Verwicklungen und schließlich sogar zu einer Hochzeit führen.
Die DorfratschŽn Kati arbeitet als Haushälterin beim Wildmoser Bauern. Dieser erwartet seine als verschollen geglaubte reiche Schwester aus Amerika zurück und trifft heimlich Vorbereitungen für deren Besuch. Die äußerst neugierige Kati glaubt ein Geheimnis zu wittern und spioniert ihrem Bauern nun ständig hinterher. So sorgt sie für allerlei Gerüchte im gesamten Dorf, die zunächst natürlich zu großen Verwicklungen und schließlich sogar zu einer Hochzeit führen.
Die DorfratschŽn Kati arbeitet als Haushälterin beim Wildmoser Bauern. Dieser erwartet seine als verschollen geglaubte reiche Schwester aus Amerika zurück und trifft heimlich Vorbereitungen für deren Besuch. Die äußerst neugierige Kati glaubt ein Geheimnis zu wittern und spioniert ihrem Bauern nun ständig hinterher. So sorgt sie für allerlei Gerüchte im gesamten Dorf, die zunächst natürlich zu großen Verwicklungen und schließlich sogar zu einer Hochzeit führen.
Die DorfratschŽn Kati arbeitet als Haushälterin beim Wildmoser Bauern. Dieser erwartet seine als verschollen geglaubte reiche Schwester aus Amerika zurück und trifft heimlich Vorbereitungen für deren Besuch. Die äußerst neugierige Kati glaubt ein Geheimnis zu wittern und spioniert ihrem Bauern nun ständig hinterher. So sorgt sie für allerlei Gerüchte im gesamten Dorf, die zunächst natürlich zu großen Verwicklungen und schließlich sogar zu einer Hochzeit führen.
Fanni Hilgermoser, die Bügermeister-Tochter und der Lehrer Martin Furtner sind ein Paar und wollen heiraten, wären da nicht Fannis Eltern, die damit überhaupt nicht einverstanden scheinen. Diese haben sich auch schon um einen ihrer Meinung nach besseren Bräutigam für ihre Tochter umgesehen, der auch zugleich seinen Antrittsbesuch macht. Auf einer Gemeinderatssitzung um die Moral im Dorf wittert Martin Furtner dann aber noch seine Chance, Fanni zur Frau zu bekommen, indem er den Bürgermeister selbst mit seinem eigenen unmoralischen Leben konfrontiert.
Fanni Hilgermoser, die Bügermeister-Tochter und der Lehrer Martin Furtner sind ein Paar und wollen heiraten, wären da nicht Fannis Eltern, die damit überhaupt nicht einverstanden scheinen. Diese haben sich auch schon um einen ihrer Meinung nach besseren Bräutigam für ihre Tochter umgesehen, der auch zugleich seinen Antrittsbesuch macht. Auf einer Gemeinderatssitzung um die Moral im Dorf wittert Martin Furtner dann aber noch seine Chance, Fanni zur Frau zu bekommen, indem er den Bürgermeister selbst mit seinem eigenen unmoralischen Leben konfrontiert.
Fanni Hilgermoser, die Bügermeister-Tochter und der Lehrer Martin Furtner sind ein Paar und wollen heiraten, wären da nicht Fannis Eltern, die damit überhaupt nicht einverstanden scheinen. Diese haben sich auch schon um einen ihrer Meinung nach besseren Bräutigam für ihre Tochter umgesehen, der auch zugleich seinen Antrittsbesuch macht. Auf einer Gemeinderatssitzung um die Moral im Dorf wittert Martin Furtner dann aber noch seine Chance, Fanni zur Frau zu bekommen, indem er den Bürgermeister selbst mit seinem eigenen unmoralischen Leben konfrontiert.
Fanni Hilgermoser, die Bügermeister-Tochter und der Lehrer Martin Furtner sind ein Paar und wollen heiraten, wären da nicht Fannis Eltern, die damit überhaupt nicht einverstanden scheinen. Diese haben sich auch schon um einen ihrer Meinung nach besseren Bräutigam für ihre Tochter umgesehen, der auch zugleich seinen Antrittsbesuch macht. Auf einer Gemeinderatssitzung um die Moral im Dorf wittert Martin Furtner dann aber noch seine Chance, Fanni zur Frau zu bekommen, indem er den Bürgermeister selbst mit seinem eigenen unmoralischen Leben konfrontiert.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Ein überaus peinlicher Zwischenfall erregt die Gemüter eines kleinen bayerischen Marktfleckens. Bei einer Gemeinderatssitzung wurde für die neue König-Ludwig Büste gesammelt. Mit der Höhe des gespendeten Betrages könnte man höchst zufrieden sein, wäre da nicht der abgerissene Hosenknopf in der Sammelbüchse gewesen. Nur einer der Gemeindertsmitglieder kann der Täter sein. Die Jagd nach der Hose, mit dem an einer delikaten Stelle fehlenden Hosenknopf beginnt.
Ein überaus peinlicher Zwischenfall erregt die Gemüter eines kleinen bayerischen Marktfleckens. Bei einer Gemeinderatssitzung wurde für die neue König-Ludwig Büste gesammelt. Mit der Höhe des gespendeten Betrages könnte man höchst zufrieden sein, wäre da nicht der abgerissene Hosenknopf in der Sammelbüchse gewesen. Nur einer der Gemeindertsmitglieder kann der Täter sein. Die Jagd nach der Hose, mit dem an einer delikaten Stelle fehlenden Hosenknopf beginnt.
Ein überaus peinlicher Zwischenfall erregt die Gemüter eines kleinen bayerischen Marktfleckens. Bei einer Gemeinderatssitzung wurde für die neue König-Ludwig Büste gesammelt. Mit der Höhe des gespendeten Betrages könnte man höchst zufrieden sein, wäre da nicht der abgerissene Hosenknopf in der Sammelbüchse gewesen. Nur einer der Gemeindertsmitglieder kann der Täter sein. Die Jagd nach der Hose, mit dem an einer delikaten Stelle fehlenden Hosenknopf beginnt.
Ein überaus peinlicher Zwischenfall erregt die Gemüter eines kleinen bayerischen Marktfleckens. Bei einer Gemeinderatssitzung wurde für die neue König-Ludwig Büste gesammelt. Mit der Höhe des gespendeten Betrages könnte man höchst zufrieden sein, wäre da nicht der abgerissene Hosenknopf in der Sammelbüchse gewesen. Nur einer der Gemeindertsmitglieder kann der Täter sein. Die Jagd nach der Hose, mit dem an einer delikaten Stelle fehlenden Hosenknopf beginnt.
Die Witwe Veronika Brandstetter trägt sich wieder mit Heiratsgedanken und verdreht damit den Männern im Dorf den Kopf. Als dann die Wahrsagerin Apolonia auch noch von einem verheißungsvollen Traum der Brandstetter Veronika erzählt, wonach diese denjenigen, der ihr als erster mit einem Zylinder über den Weg läuft heiraten wird, gibt es für die heiratswütigen Männer im Dorf kein Halten mehr und die Jagd nach dem Zylinder beginnt.
Die Witwe Veronika Brandstetter trägt sich wieder mit Heiratsgedanken und verdreht damit den Männern im Dorf den Kopf. Als dann die Wahrsagerin Apolonia auch noch von einem verheißungsvollen Traum der Brandstetter Veronika erzählt, wonach diese denjenigen, der ihr als erster mit einem Zylinder über den Weg läuft heiraten wird, gibt es für die heiratswütigen Männer im Dorf kein Halten mehr und die Jagd nach dem Zylinder beginnt.
Die Witwe Veronika Brandstetter trägt sich wieder mit Heiratsgedanken und verdreht damit den Männern im Dorf den Kopf. Als dann die Wahrsagerin Apolonia auch noch von einem verheißungsvollen Traum der Brandstetter Veronika erzählt, wonach diese denjenigen, der ihr als erster mit einem Zylinder über den Weg läuft heiraten wird, gibt es für die heiratswütigen Männer im Dorf kein Halten mehr und die Jagd nach dem Zylinder beginnt.
Die Witwe Veronika Brandstetter trägt sich wieder mit Heiratsgedanken und verdreht damit den Männern im Dorf den Kopf. Als dann die Wahrsagerin Apolonia auch noch von einem verheißungsvollen Traum der Brandstetter Veronika erzählt, wonach diese denjenigen, der ihr als erster mit einem Zylinder über den Weg läuft heiraten wird, gibt es für die heiratswütigen Männer im Dorf kein Halten mehr und die Jagd nach dem Zylinder beginnt.
Der Dorfpfarrer bekommt Post vom Ordinariat, worin Anstoß an dem sündhaften Leben in seiner Gemeinde genommen wird. Sollte der Pfarrer es nicht schaffen, diesen unmoralischen Verhältnissen ein Ende zu bereiten, wird er in eine andere Gemeinde versetz werden müssen. Auf einer schnell einberufenen Gemeinderatssitzung im Wirtshaus Ochsenwirt stößt der Pfarrer aber überhaupt nicht auf offene Ohren, mit seinem Anliegen, das Fensterln fortan zu verbieten.
Der Dorfpfarrer bekommt Post vom Ordinariat, worin Anstoß an dem sündhaften Leben in seiner Gemeinde genommen wird. Sollte der Pfarrer es nicht schaffen, diesen unmoralischen Verhältnissen ein Ende zu bereiten, wird er in eine andere Gemeinde versetz werden müssen. Auf einer schnell einberufenen Gemeinderatssitzung im Wirtshaus Ochsenwirt stößt der Pfarrer aber überhaupt nicht auf offene Ohren, mit seinem Anliegen, das Fensterln fortan zu verbieten.
Der Dorfpfarrer bekommt Post vom Ordinariat, worin Anstoß an dem sündhaften Leben in seiner Gemeinde genommen wird. Sollte der Pfarrer es nicht schaffen, diesen unmoralischen Verhältnissen ein Ende zu bereiten, wird er in eine andere Gemeinde versetz werden müssen. Auf einer schnell einberufenen Gemeinderatssitzung im Wirtshaus Ochsenwirt stößt der Pfarrer aber überhaupt nicht auf offene Ohren, mit seinem Anliegen, das Fensterln fortan zu verbieten.
Der Dorfpfarrer bekommt Post vom Ordinariat, worin Anstoß an dem sündhaften Leben in seiner Gemeinde genommen wird. Sollte der Pfarrer es nicht schaffen, diesen unmoralischen Verhältnissen ein Ende zu bereiten, wird er in eine andere Gemeinde versetz werden müssen. Auf einer schnell einberufenen Gemeinderatssitzung im Wirtshaus Ochsenwirt stößt der Pfarrer aber überhaupt nicht auf offene Ohren, mit seinem Anliegen, das Fensterln fortan zu verbieten.
Der seit Jahren in Amerika lebende Hermann kommt auf den elterlichen Hof zurück, wo seit einiger Zeit die hübsche Traudl wohnt und freut sich darauf, seine Jugendliebe Resl wiederzusehen. Zur ganzen Aufregung um Hermanns Heimkehr kommt dann auch noch die völlig unverhoffte Verlobung zwischen Traudl und deren Vormund, Peter Altinger hinzu. Über diese Verlobung kann Traudl sich nämlich ganz und gar nicht freuen, fühlt sie sich doch noch viel zu jung, zum Heiraten, zumindest solange, bis sie auf den sympathischen Heimkehrer Hermann trifft.
Der seit Jahren in Amerika lebende Hermann kommt auf den elterlichen Hof zurück, wo seit einiger Zeit die hübsche Traudl wohnt und freut sich darauf, seine Jugendliebe Resl wiederzusehen. Zur ganzen Aufregung um Hermanns Heimkehr kommt dann auch noch die völlig unverhoffte Verlobung zwischen Traudl und deren Vormund, Peter Altinger hinzu. Über diese Verlobung kann Traudl sich nämlich ganz und gar nicht freuen, fühlt sie sich doch noch viel zu jung, zum Heiraten, zumindest solange, bis sie auf den sympathischen Heimkehrer Hermann trifft.
Der seit Jahren in Amerika lebende Hermann kommt auf den elterlichen Hof zurück, wo seit einiger Zeit die hübsche Traudl wohnt und freut sich darauf, seine Jugendliebe Resl wiederzusehen. Zur ganzen Aufregung um Hermanns Heimkehr kommt dann auch noch die völlig unverhoffte Verlobung zwischen Traudl und deren Vormund, Peter Altinger hinzu. Über diese Verlobung kann Traudl sich nämlich ganz und gar nicht freuen, fühlt sie sich doch noch viel zu jung, zum Heiraten, zumindest solange, bis sie auf den sympathischen Heimkehrer Hermann trifft.
Der seit Jahren in Amerika lebende Hermann kommt auf den elterlichen Hof zurück, wo seit einiger Zeit die hübsche Traudl wohnt und freut sich darauf, seine Jugendliebe Resl wiederzusehen. Zur ganzen Aufregung um Hermanns Heimkehr kommt dann auch noch die völlig unverhoffte Verlobung zwischen Traudl und deren Vormund, Peter Altinger hinzu. Über diese Verlobung kann Traudl sich nämlich ganz und gar nicht freuen, fühlt sie sich doch noch viel zu jung, zum Heiraten, zumindest solange, bis sie auf den sympathischen Heimkehrer Hermann trifft.
Zu einer Gemeinderatssitzung im Filserbräu kommt der Dorfpfarrer zufällig hinzu und bittet um eine Spende für seine Kirchenglocke. Doch sowohl der Bürgermeister Filser, wie auch der Rest des Gemeinderates kann sich nicht überwinden und Geld für eine neue Kirchenglocke geben. Daher schmiedet der Aushilfskellner Thomas den Plan, mit Hilfe der Wahrsagerin Walli eine schier unglaubliche Geschichte im Ort zu verbreiten, die dem Bürgermeister und den anderen nicht nur ein schlechtes Gewissen bezüglich der Glockenspende einreden soll.
Zu einer Gemeinderatssitzung im Filserbräu kommt der Dorfpfarrer zufällig hinzu und bittet um eine Spende für seine Kirchenglocke. Doch sowohl der Bürgermeister Filser, wie auch der Rest des Gemeinderates kann sich nicht überwinden und Geld für eine neue Kirchenglocke geben. Daher schmiedet der Aushilfskellner Thomas den Plan, mit Hilfe der Wahrsagerin Walli eine schier unglaubliche Geschichte im Ort zu verbreiten, die dem Bürgermeister und den anderen nicht nur ein schlechtes Gewissen bezüglich der Glockenspende einreden soll.
Zu einer Gemeinderatssitzung im Filserbräu kommt der Dorfpfarrer zufällig hinzu und bittet um eine Spende für seine Kirchenglocke. Doch sowohl der Bürgermeister Filser, wie auch der Rest des Gemeinderates kann sich nicht überwinden und Geld für eine neue Kirchenglocke geben. Daher schmiedet der Aushilfskellner Thomas den Plan, mit Hilfe der Wahrsagerin Walli eine schier unglaubliche Geschichte im Ort zu verbreiten, die dem Bürgermeister und den anderen nicht nur ein schlechtes Gewissen bezüglich der Glockenspende einreden soll.
Zu einer Gemeinderatssitzung im Filserbräu kommt der Dorfpfarrer zufällig hinzu und bittet um eine Spende für seine Kirchenglocke. Doch sowohl der Bürgermeister Filser, wie auch der Rest des Gemeinderates kann sich nicht überwinden und Geld für eine neue Kirchenglocke geben. Daher schmiedet der Aushilfskellner Thomas den Plan, mit Hilfe der Wahrsagerin Walli eine schier unglaubliche Geschichte im Ort zu verbreiten, die dem Bürgermeister und den anderen nicht nur ein schlechtes Gewissen bezüglich der Glockenspende einreden soll.
Die Branderbauern sorgen sich um die Zukunft ihrer nicht besonders gescheiten Tochter Roserl. Als die sich in den auch nicht sehr schlauen Nachbarssohn Ferdi verliebt, organisieren die glücklichen Eltern sogleich die Hochzeit. Doch bis die beiden endlich heiraten können, muss noch einiges geklärt werden. Vor allem bezüglich der Hochzeitsnacht bleiben so einige Fragen offen.
Die Branderbauern sorgen sich um die Zukunft ihrer nicht besonders gescheiten Tochter Roserl. Als die sich in den auch nicht sehr schlauen Nachbarssohn Ferdi verliebt, organisieren die glücklichen Eltern sogleich die Hochzeit. Doch bis die beiden endlich heiraten können, muss noch einiges geklärt werden. Vor allem bezüglich der Hochzeitsnacht bleiben so einige Fragen offen.
Die Branderbauern sorgen sich um die Zukunft ihrer nicht besonders gescheiten Tochter Roserl. Als die sich in den auch nicht sehr schlauen Nachbarssohn Ferdi verliebt, organisieren die glücklichen Eltern sogleich die Hochzeit. Doch bis die beiden endlich heiraten können, muss noch einiges geklärt werden. Vor allem bezüglich der Hochzeitsnacht bleiben so einige Fragen offen.
Die Branderbauern sorgen sich um die Zukunft ihrer nicht besonders gescheiten Tochter Roserl. Als die sich in den auch nicht sehr schlauen Nachbarssohn Ferdi verliebt, organisieren die glücklichen Eltern sogleich die Hochzeit. Doch bis die beiden endlich heiraten können, muss noch einiges geklärt werden. Vor allem bezüglich der Hochzeitsnacht bleiben so einige Fragen offen.
Der Wiesinger Bauer ist wütend, weil er zu wissen glaubt, dass sowohl der Wirt Hammelmaier, als auch der Zimmerer Holzhuber verantwortlich für den Schaden an seinem neuen Zaun und für das aus seinem Wald wiederholt gestohlene Holz sind. Um sich ihrerseits von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, gehen die beiden am Sonntag zur Beichte in die Kirche, doch scheint es nicht der Dorfpfarrer gewesen zu sein, der den beiden die Beichte abgenommen hat.
Der Wiesinger Bauer ist wütend, weil er zu wissen glaubt, dass sowohl der Wirt Hammelmaier, als auch der Zimmerer Holzhuber verantwortlich für den Schaden an seinem neuen Zaun und für das aus seinem Wald wiederholt gestohlene Holz sind. Um sich ihrerseits von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, gehen die beiden am Sonntag zur Beichte in die Kirche, doch scheint es nicht der Dorfpfarrer gewesen zu sein, der den beiden die Beichte abgenommen hat.
Der Wiesinger Bauer ist wütend, weil er zu wissen glaubt, dass sowohl der Wirt Hammelmaier, als auch der Zimmerer Holzhuber verantwortlich für den Schaden an seinem neuen Zaun und für das aus seinem Wald wiederholt gestohlene Holz sind. Um sich ihrerseits von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, gehen die beiden am Sonntag zur Beichte in die Kirche, doch scheint es nicht der Dorfpfarrer gewesen zu sein, der den beiden die Beichte abgenommen hat.
Der Wiesinger Bauer ist wütend, weil er zu wissen glaubt, dass sowohl der Wirt Hammelmaier, als auch der Zimmerer Holzhuber verantwortlich für den Schaden an seinem neuen Zaun und für das aus seinem Wald wiederholt gestohlene Holz sind. Um sich ihrerseits von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, gehen die beiden am Sonntag zur Beichte in die Kirche, doch scheint es nicht der Dorfpfarrer gewesen zu sein, der den beiden die Beichte abgenommen hat.
Die Kammerloher Bäuerin möchte ihre Tochter mit dem wohlhabenden Bauernsohn Beni Heidegger verheiraten. Doch Traudl ist bereits in den armen Knecht Flori verliebt und hat keine Lust auf eine Zweckehe. Deshalb schickt sie beim Antrittsbesuch des ahnungslosen Beni die Magd Kathi vor.
Die Kammerloher Bäuerin möchte ihre Tochter mit dem wohlhabenden Bauernsohn Beni Heidegger verheiraten. Doch Traudl ist bereits in den armen Knecht Flori verliebt und hat keine Lust auf eine Zweckehe. Deshalb schickt sie beim Antrittsbesuch des ahnungslosen Beni die Magd Kathi vor.
Die Kammerloher Bäuerin möchte ihre Tochter mit dem wohlhabenden Bauernsohn Beni Heidegger verheiraten. Doch Traudl ist bereits in den armen Knecht Flori verliebt und hat keine Lust auf eine Zweckehe. Deshalb schickt sie beim Antrittsbesuch des ahnungslosen Beni die Magd Kathi vor.
Die Kammerloher Bäuerin möchte ihre Tochter mit dem wohlhabenden Bauernsohn Beni Heidegger verheiraten. Doch Traudl ist bereits in den armen Knecht Flori verliebt und hat keine Lust auf eine Zweckehe. Deshalb schickt sie beim Antrittsbesuch des ahnungslosen Beni die Magd Kathi vor.
Gemeindediener Blasi Hallberger organisiert einen Trachtenumzug. Als Quartiermacher kommt er auf den Sonnenhof, wo er die zwei Trachtler Stefl Hauzinger und Hans Reinhofer unterbringt. Die feschen Burschen lösen einen Ansturm aufs Standesamt aus.
Gemeindediener Blasi Hallberger organisiert einen Trachtenumzug. Als Quartiermacher kommt er auf den Sonnenhof, wo er die zwei Trachtler Stefl Hauzinger und Hans Reinhofer unterbringt. Die feschen Burschen lösen einen Ansturm aufs Standesamt aus.
Gemeindediener Blasi Hallberger organisiert einen Trachtenumzug. Als Quartiermacher kommt er auf den Sonnenhof, wo er die zwei Trachtler Stefl Hauzinger und Hans Reinhofer unterbringt. Die feschen Burschen lösen einen Ansturm aufs Standesamt aus.
Gemeindediener Blasi Hallberger organisiert einen Trachtenumzug. Als Quartiermacher kommt er auf den Sonnenhof, wo er die zwei Trachtler Stefl Hauzinger und Hans Reinhofer unterbringt. Die feschen Burschen lösen einen Ansturm aufs Standesamt aus.
Der Bauer Heini Heuberger ist extrem geizig und nachtragend, worunter seine Familie sehr zu leiden hat. Er selbst gönnt sich allerdings in der Stadt einige Abwechslung. So hat er sich in die Serviererin des Bahnhofrestaurants verleibt, ohne zu wissen, dass diese seine Schwägerin ist. Dass dies ein schwerer Fehler war, merkt er, als sie plötzlich bei ihm daheim auftaucht. Die Frauen machen ihm das Leben schwer, so dass er gezwungen ist, Peter, den Sohn des verhassten Nachbarn und heimlichen Freund seiner Tochter, um Hilfe zu bitten.
Der Bauer Heini Heuberger ist extrem geizig und nachtragend, worunter seine Familie sehr zu leiden hat. Er selbst gönnt sich allerdings in der Stadt einige Abwechslung. So hat er sich in die Serviererin des Bahnhofrestaurants verleibt, ohne zu wissen, dass diese seine Schwägerin ist. Dass dies ein schwerer Fehler war, merkt er, als sie plötzlich bei ihm daheim auftaucht. Die Frauen machen ihm das Leben schwer, so dass er gezwungen ist, Peter, den Sohn des verhassten Nachbarn und heimlichen Freund seiner Tochter, um Hilfe zu bitten.
Der Bauer Heini Heuberger ist extrem geizig und nachtragend, worunter seine Familie sehr zu leiden hat. Er selbst gönnt sich allerdings in der Stadt einige Abwechslung. So hat er sich in die Serviererin des Bahnhofrestaurants verleibt, ohne zu wissen, dass diese seine Schwägerin ist. Dass dies ein schwerer Fehler war, merkt er, als sie plötzlich bei ihm daheim auftaucht. Die Frauen machen ihm das Leben schwer, so dass er gezwungen ist, Peter, den Sohn des verhassten Nachbarn und heimlichen Freund seiner Tochter, um Hilfe zu bitten.
Der Bauer Heini Heuberger ist extrem geizig und nachtragend, worunter seine Familie sehr zu leiden hat. Er selbst gönnt sich allerdings in der Stadt einige Abwechslung. So hat er sich in die Serviererin des Bahnhofrestaurants verleibt, ohne zu wissen, dass diese seine Schwägerin ist. Dass dies ein schwerer Fehler war, merkt er, als sie plötzlich bei ihm daheim auftaucht. Die Frauen machen ihm das Leben schwer, so dass er gezwungen ist, Peter, den Sohn des verhassten Nachbarn und heimlichen Freund seiner Tochter, um Hilfe zu bitten.
Der Brauereibesitzer Gustl Lanzinger verbringt gerne seine freien Tage in seinem Wirtshaus am Land, das er den Wirtsleuten Kornblichler verpachtet hat. Diesmal lädt er auch die junge Zenta zur Wiedergutmachung eines von ihm verschuldeten Unfalls dorthin ein. Wie es der Zufall aber so will, kommt genau zu dieser Zeit auch seine Frau Karoline vorbei, um ihren Gustl zu überraschen. Um nun Verwicklungen vorzubeugen, müssen sich die Wirtsleute einiges einfallen lassen.
Der Brauereibesitzer Gustl Lanzinger verbringt gerne seine freien Tage in seinem Wirtshaus am Land, das er den Wirtsleuten Kornblichler verpachtet hat. Diesmal lädt er auch die junge Zenta zur Wiedergutmachung eines von ihm verschuldeten Unfalls dorthin ein. Wie es der Zufall aber so will, kommt genau zu dieser Zeit auch seine Frau Karoline vorbei, um ihren Gustl zu überraschen. Um nun Verwicklungen vorzubeugen, müssen sich die Wirtsleute einiges einfallen lassen.
Der Brauereibesitzer Gustl Lanzinger verbringt gerne seine freien Tage in seinem Wirtshaus am Land, das er den Wirtsleuten Kornblichler verpachtet hat. Diesmal lädt er auch die junge Zenta zur Wiedergutmachung eines von ihm verschuldeten Unfalls dorthin ein. Wie es der Zufall aber so will, kommt genau zu dieser Zeit auch seine Frau Karoline vorbei, um ihren Gustl zu überraschen. Um nun Verwicklungen vorzubeugen, müssen sich die Wirtsleute einiges einfallen lassen.
Der Brauereibesitzer Gustl Lanzinger verbringt gerne seine freien Tage in seinem Wirtshaus am Land, das er den Wirtsleuten Kornblichler verpachtet hat. Diesmal lädt er auch die junge Zenta zur Wiedergutmachung eines von ihm verschuldeten Unfalls dorthin ein. Wie es der Zufall aber so will, kommt genau zu dieser Zeit auch seine Frau Karoline vorbei, um ihren Gustl zu überraschen. Um nun Verwicklungen vorzubeugen, müssen sich die Wirtsleute einiges einfallen lassen.
Der Bauer Dullinger steht vor einem Problem. Er erwartet Besuch von seinem Erbonkel, der sich von seinen Familienverhältnissen ein Bild machen möchte. Vorraussetzung für ein späteres Erbe ist nämlich eine Frau und ein Kind. Da der Dullinger Bauer aber noch ledig und kinderlos ist, bittet er nun seinen Freund Peter, ihm doch einfach dessen Frau und Kind für acht Tage zu leihen.
Der Bauer Dullinger steht vor einem Problem. Er erwartet Besuch von seinem Erbonkel, der sich von seinen Familienverhältnissen ein Bild machen möchte. Vorraussetzung für ein späteres Erbe ist nämlich eine Frau und ein Kind. Da der Dullinger Bauer aber noch ledig und kinderlos ist, bittet er nun seinen Freund Peter, ihm doch einfach dessen Frau und Kind für acht Tage zu leihen.