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Schwester Felicitas hat sich mit der Rolle als neue Oberin schnell angefreundet und füllt sie nach ihrer ganz eigenen Definition aus. Weihbischof Landkammer dagegen glaubt, in Felicitas endlich eine Verbündete gefunden zu haben, um die Magdalenerinnen wieder auf den rechten Weg zu bringen. Er weiß noch nicht, dass alle der potenziellen Novizinnen sich für ein weltliches Leben und gegen den Orden entschieden haben. Schwester Sina ist überzeugt davon, dass Bürgermeister Wöller und Alex Rauscher hinter den Absagen stecken. Die kleine Laura Bernauer wendet sich vertrauensvoll an Schwester Hanna. Zufällig hat sie beobachtet, wie ihr Vater ihre Babysitterin Emilie geküsst hat.
Schwester Felicitas hat sich mit der Rolle als neue Oberin schnell angefreundet und füllt sie nach ihrer ganz eigenen Definition aus. Weihbischof Landkammer dagegen glaubt, in Felicitas endlich eine Verbündete gefunden zu haben, um die Magdalenerinnen wieder auf den rechten Weg zu bringen. Er weiß noch nicht, dass alle der potenziellen Novizinnen sich für ein weltliches Leben und gegen den Orden entschieden haben. Schwester Sina ist überzeugt davon, dass Bürgermeister Wöller und Alex Rauscher hinter den Absagen stecken. Die kleine Laura Bernauer wendet sich vertrauensvoll an Schwester Hanna. Zufällig hat sie beobachtet, wie ihr Vater ihre Babysitterin Emilie geküsst hat.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Das große Heimatkino - Spezial: Hansi Kraus
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Schwester Felicitas hat sich mit der Rolle als neue Oberin schnell angefreundet und füllt sie nach ihrer ganz eigenen Definition aus. Weihbischof Landkammer dagegen glaubt, in Felicitas endlich eine Verbündete gefunden zu haben, um die Magdalenerinnen wieder auf den rechten Weg zu bringen. Er weiß noch nicht, dass alle der potenziellen Novizinnen sich für ein weltliches Leben und gegen den Orden entschieden haben. Schwester Sina ist überzeugt davon, dass Bürgermeister Wöller und Alex Rauscher hinter den Absagen stecken. Die kleine Laura Bernauer wendet sich vertrauensvoll an Schwester Hanna. Zufällig hat sie beobachtet, wie ihr Vater ihre Babysitterin Emilie geküsst hat.
Schwester Felicitas hat sich mit der Rolle als neue Oberin schnell angefreundet und füllt sie nach ihrer ganz eigenen Definition aus. Weihbischof Landkammer dagegen glaubt, in Felicitas endlich eine Verbündete gefunden zu haben, um die Magdalenerinnen wieder auf den rechten Weg zu bringen. Er weiß noch nicht, dass alle der potenziellen Novizinnen sich für ein weltliches Leben und gegen den Orden entschieden haben. Schwester Sina ist überzeugt davon, dass Bürgermeister Wöller und Alex Rauscher hinter den Absagen stecken. Die kleine Laura Bernauer wendet sich vertrauensvoll an Schwester Hanna. Zufällig hat sie beobachtet, wie ihr Vater ihre Babysitterin Emilie geküsst hat.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Fürst Heinz von Ettingen hat genug von seiner Geliebten, der exzentrischen Baronin Edith von Prankha. Ohne eine Nachricht zu hinterlassen reist der Adlige in die Berge, wo er in seinem kürzlich erworbenen Jagdgebiet auf andere Gedanken kommen will. Eine junge Sennerin hilft ihm dabei.
Fürst Heinz von Ettingen hat genug von seiner Geliebten, der exzentrischen Baronin Edith von Prankha. Ohne eine Nachricht zu hinterlassen reist der Adlige in die Berge, wo er in seinem kürzlich erworbenen Jagdgebiet auf andere Gedanken kommen will. Eine junge Sennerin hilft ihm dabei.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Die Näherin Annie Becker (Conny Froboess) hat sich unsterblich in ihren Chef verliebt. Es ist der Modeschöpfer Charles Fürst (Johannes Heesters), den sie dem braven Jazztrompeter Axel Enders (Peter Weck) deutlich vorzieht. Bald muss sie aber herausfinden, dass ihr Vorgesetzter, den alle mit 'Majestät' ansprechen, sich nur allzu gerne von den Frauen umschwärmen lässt. Doch da bekommt sie plötzlich von ihrem Chef eine Einladung. Was hat sie davon wohl zu halten? Und ist sie bei Axel nicht doch in besseren Händen? Bis sie das herausfindet, gilt es einige Turbulenzen zu überstehen.
Die Näherin Annie Becker (Conny Froboess) hat sich unsterblich in ihren Chef verliebt. Es ist der Modeschöpfer Charles Fürst (Johannes Heesters), den sie dem braven Jazztrompeter Axel Enders (Peter Weck) deutlich vorzieht. Bald muss sie aber herausfinden, dass ihr Vorgesetzter, den alle mit 'Majestät' ansprechen, sich nur allzu gerne von den Frauen umschwärmen lässt. Doch da bekommt sie plötzlich von ihrem Chef eine Einladung. Was hat sie davon wohl zu halten? Und ist sie bei Axel nicht doch in besseren Händen? Bis sie das herausfindet, gilt es einige Turbulenzen zu überstehen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht händeringend eine Haushälterin. Sohn Hansl wittert seine Chance: Er will Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier auf, ebenfalls erpicht darauf, Haushälterin am Hof zu werden.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
Die Tochter eines Zirkusdirektors übernimmt nach dessen Tod die Leitung des Zirkus. Als sich zwei Männer in sie verlieben, droht deren Rivalität die harmonische Gemeinschaft zu zerstören.
Die Tochter eines Zirkusdirektors übernimmt nach dessen Tod die Leitung des Zirkus. Als sich zwei Männer in sie verlieben, droht deren Rivalität die harmonische Gemeinschaft zu zerstören.
Zur Abwechslung können die Schülerinnen eines Mädcheninternates das Ferienende kaum erwarten, hat sich doch in der alten Mühle nebenan eine Jazzband mit netten Jungs eingenistet. Für Verstimmung sorgt jedoch die Internatsleiterin, die den Besuch eines Schulinspektors erwartet und deshalb auf Diziplin pocht. Da der Besucher allerdings unerkannt bleiben möchte, begibt er sich ebenfalls in die Mühle, während der Leader der Band in der Schule für den Inspektor gehalten wird.
Zur Abwechslung können die Schülerinnen eines Mädcheninternates das Ferienende kaum erwarten, hat sich doch in der alten Mühle nebenan eine Jazzband mit netten Jungs eingenistet. Für Verstimmung sorgt jedoch die Internatsleiterin, die den Besuch eines Schulinspektors erwartet und deshalb auf Diziplin pocht. Da der Besucher allerdings unerkannt bleiben möchte, begibt er sich ebenfalls in die Mühle, während der Leader der Band in der Schule für den Inspektor gehalten wird.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Ein starrköpfiger Bauer verbirgt seinen Bruder, der den Verführer der Schwester erschlagen hat, vor der Polizei. Dramatischer Bergbauernfilm alten Stils nach dem gleichnamigen Roman von Ludwig Ganghofer.
Ein starrköpfiger Bauer verbirgt seinen Bruder, der den Verführer der Schwester erschlagen hat, vor der Polizei. Dramatischer Bergbauernfilm alten Stils nach dem gleichnamigen Roman von Ludwig Ganghofer.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Filmstar des Monats: Hannelore Elsner (80. Geburtstag)
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Filmstar des Monats: Hannelore Elsner (80. Geburtstag)
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Vier mittellose, aber fröhliche Berliner Studenten verlieben sich in die schöne Römerin Angelina (Irene Galter). Sie hat aber nur Augen für einen von ihnen, den schüchternen Michael (Hardy Krüger). Als er jedoch von ihrem Reichtum erfährt, verlässt er Angelina.
Vier mittellose, aber fröhliche Berliner Studenten verlieben sich in die schöne Römerin Angelina (Irene Galter). Sie hat aber nur Augen für einen von ihnen, den schüchternen Michael (Hardy Krüger). Als er jedoch von ihrem Reichtum erfährt, verlässt er Angelina.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Drei ehemalige Schulfreunde, die inzwischen zu Geld und Ansehen gekommen sind, treffen sich nach 20 Jahren wieder. Auf einer Radtour durch Kärnten - fernab von beruflichem und privatem Stress - wollen sie ihre Jugendzeit aufleben zu lassen. Schon sehr bald kommt es zu amüsanten Verwicklungen.
Drei ehemalige Schulfreunde, die inzwischen zu Geld und Ansehen gekommen sind, treffen sich nach 20 Jahren wieder. Auf einer Radtour durch Kärnten - fernab von beruflichem und privatem Stress - wollen sie ihre Jugendzeit aufleben zu lassen. Schon sehr bald kommt es zu amüsanten Verwicklungen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
1937 inszenierte Hans Deppe ('Grün ist die Heide', 'Wenn der weiße Flieder wieder blüht') die erste Tonfilm-Adaption des berühmten Ganghofer-Romans. Hansi Knoteck spielt darin eine junge Malerin, um deren Gunst sich gleich zwei verliebte Männer bewerben: Ein waschechter Fürst, der inkognito in den Bergen nach Entspannung sucht, und ein Jagdgehilfe. Letzterer wird jedoch abgewiesen und beobachtet hochgradig eifersüchtig das immer glücklicher werdende Paar.
1937 inszenierte Hans Deppe ('Grün ist die Heide', 'Wenn der weiße Flieder wieder blüht') die erste Tonfilm-Adaption des berühmten Ganghofer-Romans. Hansi Knoteck spielt darin eine junge Malerin, um deren Gunst sich gleich zwei verliebte Männer bewerben: Ein waschechter Fürst, der inkognito in den Bergen nach Entspannung sucht, und ein Jagdgehilfe. Letzterer wird jedoch abgewiesen und beobachtet hochgradig eifersüchtig das immer glücklicher werdende Paar.
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Als Charlott Haberland nach bestandener Abschlussprüfung aus dem Internat zu ihrem verwitweten Vater heimkehrt, kennt sie nur noch ein Ziel: Vater braucht wieder eine Frau fürs Leben. Mit seinen lockeren Affären muss endlich Schluss sein. Vater Clemens ist damit allerdings überhaupt nicht einverstanden.
Als Charlott Haberland nach bestandener Abschlussprüfung aus dem Internat zu ihrem verwitweten Vater heimkehrt, kennt sie nur noch ein Ziel: Vater braucht wieder eine Frau fürs Leben. Mit seinen lockeren Affären muss endlich Schluss sein. Vater Clemens ist damit allerdings überhaupt nicht einverstanden.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Die Hotelierstochter Anneliese verliebt sich in den G. I. Frank und will ihn heiraten. Kurz vor der Hochzeit wird dieser jedoch in die USA abkommandiert. Jetzt können Anneliese nur noch Onkel Max, Toni und deren Freunde helfen - jene gutmütigen Gespenster, mit denen Anneliese schon so manches Abenteuer bestanden hat.
Von zwei feindlichen Brüdern einer gräflichen Familie eignet sich der Ältere Braut und Erbteil des ausgewanderten Jüngeren an. Nach dessen Rückkehr verschwindet der Schlossherr auf rätselhafte Weise. Der Verdacht fällt auf den Heimkehrer, der nunmehr um seine Rehabilitierung kämpft.
Von zwei feindlichen Brüdern einer gräflichen Familie eignet sich der Ältere Braut und Erbteil des ausgewanderten Jüngeren an. Nach dessen Rückkehr verschwindet der Schlossherr auf rätselhafte Weise. Der Verdacht fällt auf den Heimkehrer, der nunmehr um seine Rehabilitierung kämpft.
Die Sterne lügen nicht: Eine Gruppe junger Leute befindet sich auf einer Bergwanderung. Als die jungen Leute feststellen, dass es für den Rückmarsch zu spät ist, besuchen sie den Alm-Bauern Franzl Gruber, der sich im Sterndeuten auskennt. Der Madonnenschnitzer: Der alte Schnitzer Josef Schaller soll die Madonnenfigur der Dorfkirche restaurieren. Der Kakadu: Lehrer Ulrich Sendhoff ist mit seiner Familie aus München in ein Dorf gezogen, wo er die Schule leiten soll. Als er den Bürgermeister zum Einstand einlädt, bittet er seine Tochter Coco, an diesem Abend nicht aufzutauchen, da er fürchtet, ihre grelle Aufmachung und provozierende Art könnten missfallen.
Die Sterne lügen nicht: Eine Gruppe junger Leute befindet sich auf einer Bergwanderung. Als die jungen Leute feststellen, dass es für den Rückmarsch zu spät ist, besuchen sie den Alm-Bauern Franzl Gruber, der sich im Sterndeuten auskennt. Der Madonnenschnitzer: Der alte Schnitzer Josef Schaller soll die Madonnenfigur der Dorfkirche restaurieren. Der Kakadu: Lehrer Ulrich Sendhoff ist mit seiner Familie aus München in ein Dorf gezogen, wo er die Schule leiten soll. Als er den Bürgermeister zum Einstand einlädt, bittet er seine Tochter Coco, an diesem Abend nicht aufzutauchen, da er fürchtet, ihre grelle Aufmachung und provozierende Art könnten missfallen.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
Statt gemütlich mit seiner Familie Kässpatzen essen zu dürfen, stolpert Kommissar Kluftinger beim Spaziergang am Ufer des Alatsees über einen Taucher in einer blutroten Lache. Was zunächst aussieht wie Blut, entpuppt sich als eine seltene Bakterienart, die das Tauchen im See lebensgefährlich macht. Der Schlüssel zur Lösung liegt lange tief verborgen auf dem rätselhaften Grund des Sees.
Statt gemütlich mit seiner Familie Kässpatzen essen zu dürfen, stolpert Kommissar Kluftinger beim Spaziergang am Ufer des Alatsees über einen Taucher in einer blutroten Lache. Was zunächst aussieht wie Blut, entpuppt sich als eine seltene Bakterienart, die das Tauchen im See lebensgefährlich macht. Der Schlüssel zur Lösung liegt lange tief verborgen auf dem rätselhaften Grund des Sees.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Als Charlott Haberland nach bestandener Abschlussprüfung aus dem Internat zu ihrem verwitweten Vater heimkehrt, kennt sie nur noch ein Ziel: Vater braucht wieder eine Frau fürs Leben. Mit seinen lockeren Affären muss endlich Schluss sein. Vater Clemens ist damit allerdings überhaupt nicht einverstanden.
Als Charlott Haberland nach bestandener Abschlussprüfung aus dem Internat zu ihrem verwitweten Vater heimkehrt, kennt sie nur noch ein Ziel: Vater braucht wieder eine Frau fürs Leben. Mit seinen lockeren Affären muss endlich Schluss sein. Vater Clemens ist damit allerdings überhaupt nicht einverstanden.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Statt gemütlich mit seiner Familie Kässpatzen essen zu dürfen, stolpert Kommissar Kluftinger beim Spaziergang am Ufer des Alatsees über einen Taucher in einer blutroten Lache. Was zunächst aussieht wie Blut, entpuppt sich als eine seltene Bakterienart, die das Tauchen im See lebensgefährlich macht. Der Schlüssel zur Lösung liegt lange tief verborgen auf dem rätselhaften Grund des Sees.
Statt gemütlich mit seiner Familie Kässpatzen essen zu dürfen, stolpert Kommissar Kluftinger beim Spaziergang am Ufer des Alatsees über einen Taucher in einer blutroten Lache. Was zunächst aussieht wie Blut, entpuppt sich als eine seltene Bakterienart, die das Tauchen im See lebensgefährlich macht. Der Schlüssel zur Lösung liegt lange tief verborgen auf dem rätselhaften Grund des Sees.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Drei ehemalige Schulfreunde, die inzwischen zu Geld und Ansehen gekommen sind, treffen sich nach 20 Jahren wieder. Auf einer Radtour durch Kärnten - fernab von beruflichem und privatem Stress - wollen sie ihre Jugendzeit aufleben zu lassen. Schon sehr bald kommt es zu amüsanten Verwicklungen.
Drei ehemalige Schulfreunde, die inzwischen zu Geld und Ansehen gekommen sind, treffen sich nach 20 Jahren wieder. Auf einer Radtour durch Kärnten - fernab von beruflichem und privatem Stress - wollen sie ihre Jugendzeit aufleben zu lassen. Schon sehr bald kommt es zu amüsanten Verwicklungen.
Die Näherin Annie Becker (Conny Froboess) hat sich unsterblich in ihren Chef verliebt. Es ist der Modeschöpfer Charles Fürst (Johannes Heesters), den sie dem braven Jazztrompeter Axel Enders (Peter Weck) deutlich vorzieht. Bald muss sie aber herausfinden, dass ihr Vorgesetzter, den alle mit 'Majestät' ansprechen, sich nur allzu gerne von den Frauen umschwärmen lässt. Doch da bekommt sie plötzlich von ihrem Chef eine Einladung. Was hat sie davon wohl zu halten? Und ist sie bei Axel nicht doch in besseren Händen? Bis sie das herausfindet, gilt es einige Turbulenzen zu überstehen.
Die Näherin Annie Becker (Conny Froboess) hat sich unsterblich in ihren Chef verliebt. Es ist der Modeschöpfer Charles Fürst (Johannes Heesters), den sie dem braven Jazztrompeter Axel Enders (Peter Weck) deutlich vorzieht. Bald muss sie aber herausfinden, dass ihr Vorgesetzter, den alle mit 'Majestät' ansprechen, sich nur allzu gerne von den Frauen umschwärmen lässt. Doch da bekommt sie plötzlich von ihrem Chef eine Einladung. Was hat sie davon wohl zu halten? Und ist sie bei Axel nicht doch in besseren Händen? Bis sie das herausfindet, gilt es einige Turbulenzen zu überstehen.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Bayern 1886: Lateinschüler Ludwig hat es faustdick hinter den Ohren. Weil er sich oft über die Erwachsenen ärgert, über Tante Frieda zum Beispiel oder den frömmelnden Religionslehrer Kindlein, denkt er sich deftige Streiche aus. Es ist reine Notwehr gegen Hochmut, Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Intoleranz und aufgeplusterte Autorität. Schließlich wird er doch immer wieder herausgefordert! Zeitloser Ludwig-Thoma-Spaß.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Statt gemütlich mit seiner Familie Kässpatzen essen zu dürfen, stolpert Kommissar Kluftinger beim Spaziergang am Ufer des Alatsees über einen Taucher in einer blutroten Lache. Was zunächst aussieht wie Blut, entpuppt sich als eine seltene Bakterienart, die das Tauchen im See lebensgefährlich macht. Der Schlüssel zur Lösung liegt lange tief verborgen auf dem rätselhaften Grund des Sees.
Statt gemütlich mit seiner Familie Kässpatzen essen zu dürfen, stolpert Kommissar Kluftinger beim Spaziergang am Ufer des Alatsees über einen Taucher in einer blutroten Lache. Was zunächst aussieht wie Blut, entpuppt sich als eine seltene Bakterienart, die das Tauchen im See lebensgefährlich macht. Der Schlüssel zur Lösung liegt lange tief verborgen auf dem rätselhaften Grund des Sees.
Ein rätselhafter Telefonanruf bringt Kluftinger und seine Kollegen Maier und Hefele auf die Spur einer brutalen Mordserie. Ein Serienkiller, der seinen Opfern die Herzen herausschneidet und sie makaber am Tatort drapiert, treibt im Allgäu sein Unwesen. Da bleibt kaum Zeit für Kluftingers eigene Sorgen: die Brustschmerzen, die ihm das Leben zur Hölle machen. Leidet er wie sein Vater an Herzproblemen? Kluftinger wähnt sich – auch wegen der merkwürdigen Äußerungen seines Arztes Dr. Langhammer – sterbenskrank.
Ein rätselhafter Telefonanruf bringt Kluftinger und seine Kollegen Maier und Hefele auf die Spur einer brutalen Mordserie. Ein Serienkiller, der seinen Opfern die Herzen herausschneidet und sie makaber am Tatort drapiert, treibt im Allgäu sein Unwesen. Da bleibt kaum Zeit für Kluftingers eigene Sorgen: die Brustschmerzen, die ihm das Leben zur Hölle machen. Leidet er wie sein Vater an Herzproblemen? Kluftinger wähnt sich – auch wegen der merkwürdigen Äußerungen seines Arztes Dr. Langhammer – sterbenskrank.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Das erste Automobil hat die bisher so friedliche Stadt in große Aufregung versetzt. Und der Richter hat sich mit dem ersten Autounfall Niederbayerns zu befassen. Doch die Zusammenhänge sind ganz anders und reichen viel tiefer, wie sich bei der Verhandlung herausstellt.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein rätselhafter Telefonanruf bringt Kluftinger und seine Kollegen Maier und Hefele auf die Spur einer brutalen Mordserie. Ein Serienkiller, der seinen Opfern die Herzen herausschneidet und sie makaber am Tatort drapiert, treibt im Allgäu sein Unwesen. Da bleibt kaum Zeit für Kluftingers eigene Sorgen: die Brustschmerzen, die ihm das Leben zur Hölle machen. Leidet er wie sein Vater an Herzproblemen? Kluftinger wähnt sich – auch wegen der merkwürdigen Äußerungen seines Arztes Dr. Langhammer – sterbenskrank.
Ein rätselhafter Telefonanruf bringt Kluftinger und seine Kollegen Maier und Hefele auf die Spur einer brutalen Mordserie. Ein Serienkiller, der seinen Opfern die Herzen herausschneidet und sie makaber am Tatort drapiert, treibt im Allgäu sein Unwesen. Da bleibt kaum Zeit für Kluftingers eigene Sorgen: die Brustschmerzen, die ihm das Leben zur Hölle machen. Leidet er wie sein Vater an Herzproblemen? Kluftinger wähnt sich – auch wegen der merkwürdigen Äußerungen seines Arztes Dr. Langhammer – sterbenskrank.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Ludwig schüttet Tinte ins Weihwasserbecken und legt Igel ins Bett: Ludwig Thoma, Lateinschüler in der dritten Klasse, hat allerlei Streiche auf Vorrat, um Lehrer zu ärgern. Sein Ziel ist es, möglichst rasch aus dem Internat nach Hause geschickt zu werden. Zweiter Teil der ehrenwerten Ludwig-Thoma-Verfilmungen.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Ein rätselhafter Telefonanruf bringt Kluftinger und seine Kollegen Maier und Hefele auf die Spur einer brutalen Mordserie. Ein Serienkiller, der seinen Opfern die Herzen herausschneidet und sie makaber am Tatort drapiert, treibt im Allgäu sein Unwesen. Da bleibt kaum Zeit für Kluftingers eigene Sorgen: die Brustschmerzen, die ihm das Leben zur Hölle machen. Leidet er wie sein Vater an Herzproblemen? Kluftinger wähnt sich – auch wegen der merkwürdigen Äußerungen seines Arztes Dr. Langhammer – sterbenskrank.
Ein rätselhafter Telefonanruf bringt Kluftinger und seine Kollegen Maier und Hefele auf die Spur einer brutalen Mordserie. Ein Serienkiller, der seinen Opfern die Herzen herausschneidet und sie makaber am Tatort drapiert, treibt im Allgäu sein Unwesen. Da bleibt kaum Zeit für Kluftingers eigene Sorgen: die Brustschmerzen, die ihm das Leben zur Hölle machen. Leidet er wie sein Vater an Herzproblemen? Kluftinger wähnt sich – auch wegen der merkwürdigen Äußerungen seines Arztes Dr. Langhammer – sterbenskrank.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Ein Kriegsinvalide von Anno 1870/71 und ein gräflicher Jäger stehen diesmal vor dem Amtsgericht zu Geisbach wegen Körperverletzung, begangen an 117 friedlichen Gästen einer Dorfhochzeit.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Durch den Tausch zweier Bauernrösser sind zwei Großbauern in angetrunkenem Zustand in die falschen Betten geraten. Das Amtsgericht sucht den Verantwortlichen für den Rössertausch.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers (Herbert Knaup) idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Helga Heidebrink (Karin Dor) und ihre Freundin Suzy (Renate Ewert) haben Lust auf Urlaub und Meer. Kurzerhand trampen sie an die Adria. Helgas Vater, Direktor Heidebrink (Hans Nielsen), sieht das gar nicht gerne und schickt seinen Angestellten Fred Bürkner (Fred Bertelmann) den beiden Urlauberinnen in geheimer Mission hinterher. Doch als der sich in Helga verliebt und dann auch noch der sehr eigentümliche Christopher Greenwood (Chris Howland) auf der Bildfläche erscheint, wird's erst richtig turbulent.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Der Landtagsabgeordnete Josef Filser reist mit seinem Neffen Ludwig Thoma nach München. Sie wohnen bei Familie Damböck. Die verdächtigt Filser, ein uneheliches Kind zu haben. Ludwig verteidigt die Ehre seines Onkels auf seine ganz spezielle Weise. - Unverwüstliches Filmvergnügen.
Die Heimatorgel: Hochwürden Anselm ist ziemlich deprimiert: Die alte Kirchenorgel muss dringend restauriert werden, doch die Gemeindekasse ist leer. Bürgermeister Bullinger geizt mit jeder Mark. Und seine Gemeindefrau Martha hat mit ihrem Basar zur Rettung der Heimatorgel auch nur ein paar Pfennige verdient. Der letzte Wille: Hans und Ulrike Meixner haben Angst um ihre Zukunft: Durch den plötzlichen Tod von Alfons Gebauer, dessen Bauernhof sie bewirtschaftet haben, stehen sie nun vor dem Nichts. Seine einzigen Verwandten, Bauunternehmer Ignaz Gufler und Frau Wiltraut, hatten zu ihrem Onkel kein besonders gutes Verhältnis und wollen den Bauernhof verkaufen.
Die Heimatorgel: Hochwürden Anselm ist ziemlich deprimiert: Die alte Kirchenorgel muss dringend restauriert werden, doch die Gemeindekasse ist leer. Bürgermeister Bullinger geizt mit jeder Mark. Und seine Gemeindefrau Martha hat mit ihrem Basar zur Rettung der Heimatorgel auch nur ein paar Pfennige verdient. Der letzte Wille: Hans und Ulrike Meixner haben Angst um ihre Zukunft: Durch den plötzlichen Tod von Alfons Gebauer, dessen Bauernhof sie bewirtschaftet haben, stehen sie nun vor dem Nichts. Seine einzigen Verwandten, Bauunternehmer Ignaz Gufler und Frau Wiltraut, hatten zu ihrem Onkel kein besonders gutes Verhältnis und wollen den Bauernhof verkaufen.