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Berlin in den 'goldenen' Zwanziger-Jahren: Artisten-Orje eilt nach drei Jahren Gefängnis in die Arme seiner Braut Nelly, die in einem 'Massagesalon' arbeitet. Orje wird vom Vorsitzenden des 'Sparvereins Biene', einer Zuhälter-Schutzorganisation, als Mitglied aufgenommen. Soviel Müßiggang ist er nicht gewohnt - und so fällt Orje den Verführungskünsten der properen Olga, Nellys Chefin, zum Opfer. Die Komplikationen bleiben nicht aus. Ein 'Ehrengericht' tagt und Olga und Nelly werden aus dem Verein ausgestoßen. Orje nimmt jedoch Partei für die Damen, und so beschließen die anderen Herren, schleunigst seine Liquidierung in die Wege zu leiten.
Am Rande der Weltgeschichte spielt diese zauberhafte Liebesromanze, die im Jahre 1956 (ursprünglich in Farbe) entstand. Kitty (Romy Schneider), eine moderne junge Dame, gelangt durch ihre Bekanntschaft mit einem Minister (O. E. Hasse) plötzlich in die große Weltpolitik. Dabei verliebt sie sich in den jungen gutaussehenden Diplomaten Robert Ashlin (Karlheinz Böhm). - Der Film gilt bis heute als seltenster aller Romy-Schneider-Filme. Jahrzehntelang war der Verbleib des Materials unklar, bis 2012 in einem Filmarchiv eine Schwarzweiß-Kopie entdeckt wurde. Er basiert auf einem Theaterstück von Stefan Donat und einer Helmut-Käutner-Verfilmung ('Kitty und die große Welt') aus dem Jahr 1939.
Hansen-Höchstedt, Reedereibesitzer und ein Freund Gottfried Engels, wird erpresst. Vor Jahren war eines seiner Schiffe im Bermudadreieck gesunken. Die Besatzung wurde nie gefunden. Nur mit Mühe konnte sich Hansen-Höchstedt einst gegen den Verdacht wehren, den Untergang absichtlich verursacht zu haben. Nun scheint ihm ein Hinterbliebener die Schuld am Sinken des Frachters und am Tod der Mannschaft zu geben. Engel versucht den Erpresser ausfindig zu machen.
Während des Rettungseinsatzes ist es der neue Kollege Simon Plattner, der Markus durch eine Unachtsamkeit in große Gefahr bringt. Das lässt die anderen weiterhin daran zweifeln, ob er der Richtige für ihr Team ist. Sie ahnen nicht, dass Bürgermeister und Hotelier Peter Herbrechter noch ganz andere Pläne mit ihm hat.
Martin weiß nicht, wie die Beziehung mit Rike funktionieren soll, vor allem wegen ihrem Sohn Lukas. Nachdem Tochter Lilli ihn sanft dazu drängt, sich nicht länger vor der Wahrheit zu drücken, verabredet er sich mit Rike, um Schluss zu machen. Doch als Lukas von der Trennung erfährt, flippt der völlig aus und verschwindet spurlos. Martin zieht auf eigene Faust los und findet den Jungen in einem neuen Klettergebiet. Es kommt zum Streit, im Gerangel verliert Martin das Gleichgewicht und rutscht einen steilen Abhang hinunter.
Wanninger will sich nur einen Toaster kaufen, aber das Warenhaus liefert einen Grill. Nach der Reklamation bekommt Wanninger immer noch nicht den gewünschten Toaster, sondern gleich eine ganze Kücheneinrichtung. Als dann auch noch eine Wohnzimmereinrichtung geliefert wird, glaubt Kettwig nicht mehr an Irrtümer. Die Warenhausmitarbeiterin Frau Schneller muss dahinter stecken.
Der Amtsgerichtsrat Dr. Lindner hat eine beschwingte Faschningsballnacht als Bettelmusikant hinter sich. Noch im Kostüm steigt er in einen Regionalzug, in dem er nicht nur ohne Fahrkarte erwischt wird: In seinen Taschen finden sich wertvolle gestohlene Schmuckstücke. Sehr bereitwillig, ja offenbar sogar hochzufrieden lässt sich Dr. Lindner festnehmen. Wanninger will der Sache auf die Spur kommen und schlüpft ins Bettlerkostüm.
Fröschls Hausbesitzerin kündigt ihm Knall auf Fall. Doch schon wenige Stunden später hat er über die Vermittlungsagentur Sieberscheidt eine neue Wohnung gefunden. Zwar ist die fällige Vorauszahlung saftig, dafür scheint die noch im Rohbau befindliche neue Bleibe allen Ansprüchen Fröschls zu genügen. Doch Wanninger wittert Böses und legt sich auf die Lauer und kommt auf die Spur zweier merkwürdiger älterer Damen.
In einem kleinen, eng umgrenzten Gebiet Münchens werden die Menschen seit einiger Zeit von einem Telefonphantom behelligt, das gute Ratschläge erteilt und unangenehme Konsequenzen für den Fall androht, dass man seine Warnung missachtet. Aus den Indizien schließen Fröschl und Kettwig, dass der für diesen Bezirk zuständige Briefträger Schnitzelbaumer hinter dem Fall steckt.
Seit geraumer Zeit treibt ein raffiniertes Gaunerpaar sein Unwesen: Es bietet in Anzeigen Familienerbstücke zum Verkauf an, lässt die Interessenten in die Wohnung kommen und raubt sie aus. Fröschl und Kettwig haben bei ihren Ermittlungen nur wenig Erfolg und bitten Inspektor Wanninger um Hilfe. Offensichtlich arbeiten die Täter mit verschiedenen Verkleidungen - und genau darauf baut der Altmeister seine Strategie auf.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Obwohl (oder weil) der Bonifaz schon seit langem mehr oder weniger glücklich verheiratet ist, hat er sich auf ein schlampiges Verhältnis eingelassen. Weil aber das schlampige Verhältnis darauf erpicht ist, in geordnete Verhältnisse überzugehen, muss er sich eine saubere Lösung des Problems einfallen lassen. Und weil ihm der gerade, ehrliche Weg nicht so liegt, beschließt er, als Bonifaz pro forma zu sterben und als Zwillingsbruder Pankraz wieder aufzuerstehen. Aber der Plan hat so seine Haken und Ösen.
Es war einmal ein fleißiges Mädchen, Rosemarie, das bei seiner Mutter sehr hart arbeiten musste. Eines Tages fiel ihr beim Spinnen die Spule in den Brunnen. In ihrer Not sprang sie hinterher und kam unversehens ins Reich der guten Frau Holle. Rosemarie half fleißig bei allen Arbeiten und wenn sie die Betten ausschüttelte schneite es auf der Erde. Als Belohnung wurde sie mit purem Gold überschüttet. Ihre neidische Schwester Elsemarie wollte es ihr gleichtun. Doch sie war faul und Frau Holle mit ihr sehr unzufrieden.
Cordula, die Wirtin des 'Rössl', muss laut Testament ihres Vaters innerhalb von zwei Wochen heiraten. Und zwar einen 'Mann vom Fach'. Findet sie niemanden aus dem Hotelgewerbe, kriegt der Onkel den Betrieb. Cordula überlegt nicht lange und wählt den Ober Franz aus. Der zeigt jedoch kein sonderliches Interesse. Rustikaler Liebesreigen.
Der progressive junge katholische Pfarrer Hell nimmt die Waise Annerl als Magd in sein Haus auf. Doch Neider und Feinde des Geistlichen zerstören die gute Beziehung zu dem Mädchen.
Bernie Graf, Angis geschiedener Mann, macht mit Tanja, Markus und Tom Ferien in Italien. Angi und Werner freuen sich darauf, denn nun sind sie das erste Mal ganz allein und wollen die gemeinsamen Tage genießen. Beide beschließen, ihre Hochzeitsreise nachzuholen und Onkel Rudolf in Wien zu besuchen.
In Wien erfahren Werner und Angi, dass „das Unwohlsein“ von Angi in Wirklichkeit Nachwuchs für Familie Schumann ankündigt. „Wie sage ich es meinen Kindern?“ ist nun die große Frage, aber damit nicht genug, denn nun brauchen die Schumanns ein größeres Haus. Für Angi ist die Haussuche und auch der Umzug eine große Strapaze, zumal die Haushälterin Frau Rabe durch eine Verletzung ausfällt.
Samstagspremieren
Ein Tanzinstitut steht vor dem Aus, da man nicht dem Trend moderner Tänze folgte und zu sehr auf Traditionen setzt. Inhaberin Irene Wagner erhält von ihrem Onkel Eduard das Angebot, das Nachtlokal 'Der Grüne Kakadu' einen Monat lang probeweise zu leiten. Das ist die Voraussetzung, um ihr die Tanzbar zu schenken. So beginnt für Irene ein Doppelleben als konservative Anstandsdame und Tänzerin im Nachtclub.
Samstagspremieren
Lore (Brigitte Grothum) soll auf Wunsch ihrer Mutter (Grethe Weiser) Franz Gutsche heiraten, den Sohn eines reichen Großhändlers. Doch sie verliebt sich in den verarmten Prinz Eduard (Michael Heltau). Der erweist sich bald als cleverer Geschäftsmann. – Die unvergessene Grethe Weiser brilliert als resolute Mutter mit dem Herz auf dem rechten Fleck.
Samstagspremieren
Eva Bergers Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg war dramatisch, abenteuerlich, lebensgefährlich. Als sie bei einem Film als Komparsin mitspielt, wird der Regisseur Frank Tornau auf sie aufmerksam und will ihre Lebensgeschichte verfilmen. Dabei soll Eva sich selbst spielen. Diese Reise durch ihre eigene Geschichte wird für sie unglaublich hart, doch diese aufwühlende Arbeit soll nicht vergebens für sie sein.
Erna Kruschke erwartet ein beträchtliches Erbe ihrer verstorbenen Tante und beginnt ihre Pension im großen Stil zu renovieren. Der Geldsegen bleibt jedoch aus. Sämtliche Ersparnisse scheinen einer dubiosen Organisation zugute gekommen zu sein. Frau Kruschke wittert Betrug und bittet ihren Pensionsgast Gottfried Engel um Hilfe. Dieser schleust sich als Koch in das Seniorenheim von Frau Kruschkes Tante ein und beginnt mit seinen Recherchen.
Ein Tanzinstitut steht vor dem Aus, da man nicht dem Trend moderner Tänze folgte und zu sehr auf Traditionen setzt. Inhaberin Irene Wagner erhält von ihrem Onkel Eduard das Angebot, das Nachtlokal 'Der Grüne Kakadu' einen Monat lang probeweise zu leiten. Das ist die Voraussetzung, um ihr die Tanzbar zu schenken. So beginnt für Irene ein Doppelleben als konservative Anstandsdame und Tänzerin im Nachtclub.
Lore (Brigitte Grothum) soll auf Wunsch ihrer Mutter (Grethe Weiser) Franz Gutsche heiraten, den Sohn eines reichen Großhändlers. Doch sie verliebt sich in den verarmten Prinz Eduard (Michael Heltau). Der erweist sich bald als cleverer Geschäftsmann. – Die unvergessene Grethe Weiser brilliert als resolute Mutter mit dem Herz auf dem rechten Fleck.
Eva Bergers Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg war dramatisch, abenteuerlich, lebensgefährlich. Als sie bei einem Film als Komparsin mitspielt, wird der Regisseur Frank Tornau auf sie aufmerksam und will ihre Lebensgeschichte verfilmen. Dabei soll Eva sich selbst spielen. Diese Reise durch ihre eigene Geschichte wird für sie unglaublich hart, doch diese aufwühlende Arbeit soll nicht vergebens für sie sein.